Das ZIH der TU Dresden und das URZ der TU Bergakademie Freiberg haben die Forschungsdatenbank (Repositorium) OPARA gemeinsam entwickelt. Sie ermöglicht es, die Unmengen an Forschungsdaten gemäß der Richtlinien der EU und der DFG langfristig zu speichern, öffentlich zugänglich und wiederverwendbar zu machen und nachhaltig aufzubewahren.
OPARA wurde im Zuge des Projektes OPARA4Saxony, als Fokusprojekt der sächsischen Landesinitiative zum Forschungsdatenmanagement (SaxFDM), vom URZ Universität Leipzig und dem ZIH der TU Dresden weiterentwickelt und ist seit 2024 in der neuen, verbesserten Version verfügbar.
Kundennutzen
Mit der Forschungsdatenbank haben Wissenschaftler der teilnehmenden sächsischen Hochschulen die Möglichkeit, ihre digitalen Forschungsdaten für mindestens zehn Jahre unentgeltlich zu archivieren.
Ziel des Projektes OPARA ist die Entwicklung und Bereitstellung von Werkzeugen, Methoden und Workflows für die Verwaltung von Forschungsdaten in einem disziplinübergreifenden Repositorium mit Langzeitarchiv.
Das institutionelle Repositorium ermöglicht eine langfristige Aufbewahrung, adäquate Beschreibung und Verwaltung sowie Veröffentlichung der Daten zur Nachnutzung („Open Access“) im Sinne des FAIR Data Prinzips .
Service-Erbringer
- Universitätsrechenzentrum (URZ)
Weiterführende Informationen
- OPARA - Open Access Repository and Archive
- Forschungsdaten-Policy der TUBAF
- Was sind FAIRe Daten?
- Sächsische Landesinitiative zum Forschungsdatenmanagement
- Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) der TU Dresden
- Universitätsrechenzentrum der TU Leipzig
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (Assoziierter Partner)