Wichtige Kennzahlen und Rankings zur Universität, zum Studium und der Lehre sowie zu Wissenschaft und Forschung.

Rankings
Gute Plätze bei internationalen Rankings
Beim 2022 QS World University Rankings by subject errreichte die TU Bergakademie Freiberg den 18. Platz in der Kategorie "Mineral & Mining Engineering" weltweit und den fünften in Europa. Das Center for World University Rankings (CWUR) listet die Universität 2023/24 hinsichtlich der Forschungsleistung auf Platz 63 unter den deutschen Universitäten.
Top-Noten für Maschinenbau, Werkstoff- und Wirtschaftswissenschaften
Studierende der Fachbereiche Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Werkstoffwissenschaften sowie Wirtschaftswissenschaften bescheinigen der TU Freiberg im aktuellen Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) gute bis sehr gute Studienbedingungen in mehreren Kategorien. Besonders gute Noten vergeben sie für die gute Studienorganisation sowie für das Lernen in kleinen Gruppen.

Zahlen, Daten, Fakten
Studium
3.423 eingeschriebene Studierende (Stichtag 1.11.2022), davon:
- 40 % internationale Studierende
- 84 % in MINT-Fächern
- 30 % Frauen
- 18 % im 1. Hochschulsemester
Studierende und Studienanfänger
Jahr | Studierende gesamt | Studienanfänger* |
---|---|---|
2022/2023 | 3.471 | 811 |
2021/2022 | 3.655 | 835 |
2020/2021 | 4.000 | 1.114 |

Wissenschaft und Forschung
- Drittmitteleinnahmen 2022: 60,2 Mio. Euro Drittmittel gesamt
- Promotionen 2021/22: 101 abgeschlossene Promotion (davon 35 % Frauen)
- Erfindungsmeldungen 2021: 25
- Patentanmeldungen 2021: 41
Sonderforschungsbereiche und DFG-Großprojekte Kompetenzzentren der Universität

Personal
2.079 Beschäftigte am 1.12.2022, davon:
- 1.024 Haushaltsbeschäftigte
- 715 Drittmittelbeschäftigte
- 340 studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte
- 94 Professorinnen und Professoren
- 6 Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren
- 15 Azubis
Struktur
- 6 Fakultäten
- 13 Zentrale Einrichtungen
- 42 Institute
- 8 An-Institute
- 6 Kompetenzzentren
- 66 Studiengänge

Internationalität
Kooperationen
- 184 aktive partnerschaftliche Beziehungen, darunter 76 ERASMUS-Abkommen und 18 fachübergreifende Hochschulkooperationen
- 218 Kontakte zu weiteren Universitäten in 50 Ländern
Studienprogramme
- Doppel-Abschluss-Abkommen mit Partner-Universitäten in China, Frankreich, Ghana, Italien, Polen, Russland (ausgesetzt), Thailand, Tschechien, Ungarn, Ukraine