Die Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg
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Seit ihrer Gründung im Jahre 1765 verfügt die Bergakademie über Räumlichkeiten zur Unterbringung ihrer in Forschung und Lehre genutzten Modelle, Gerätschaften, Proben und Instrumente.
Im Laufe der letzten 250 Jahre kam eine Vielzahl neuer technischer Sammlungen hinzu. Sie umfassen heute mehr als eine Million wissenschaftliche Proben, 15.000 wissenschaftliche Instrumente und Modelle sowie rund 1.000 Kunstwerke und kulturhistorische Objekte.
Mit der "Ordnung für die Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg" vom 4. Juni 2014 wurden verbindliche Richtlinien zum Schutz und zur Zuständigkeit der wissenschaftlichen Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg erlassen.
Der Kustodie obliegt die Aufsicht über die wissenschaftlichen und technikhistorisch bedeutenden Sammlungen und über den Kunstbesitz der Universität. Darüber hinaus bilden die Geowissenschaftlichen Sammlungen eine zentrale Betriebseinheit der Fakultät für Geowissenschaften, Geotechnik und Bergbau.
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Sammlung anorganisch-chemischer Präparate (Winkler-Sammlung)
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Sammlung der Pohl-Ströher-Mineralien-Stiftung
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