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Forschende bei der Arbeit umgeben von Symbolen für verschiedene Forschungsdaten

Mit Forschungsdaten arbeiten

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Zwei Personen sitzen vor einem futuristischen Bildschirm

Forschungsdaten speichern und archivieren

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Zwei Personen stehen sich gegenüber und überreichen sich eine Publikation

Forschungsdaten veröffentlichen

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Forschende diskutieren über verschiedene auf einem Tisch liegende Grafiken

Forschungsdaten in Förderanträgen

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Wage als Symbol für rechtliche Aspekte

Rechtliche Aspekte

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Zwei Personen stehen neben einer überdimensionierten schwebenden Glühlampe

Tools und Tipps

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Grafik zum Forschungsdaten-Lebenszyklus
Der Forschungsdaten-Lebenszyklus zeigt die verschiedenen Stadien im Forschungsprozess auf, in denen Aufgaben in Bezug auf das FDM entstehen.

Warum ist Forschungsdatenmanagement wichtig?

Ein verantwortungsvolles Forschungsdatenmanagement (FDM) beinhaltet die Erschließung, Verarbeitung, Speicherung und Archivierung der Daten. Das Ziel besteht darin, die Forschungsdaten auffindbar, zugreifbar, inhaltlich nachvollziehbar und langfristig nutzbar zu machen. Die frühzeitige Beschäftigung mit dem Datenmanagement, möglichst schon vor Projektbeginn, bringt Forschenden viele Vorteile:

  • Forschungsförderung: Viele Forschungsförderer fordern FDM etwa zur Validierung der Ergebnisse und zur Vermeidung von Doppelförderung.
  • Nachnutzbarkeit: Sicherung einer langfristigen Nutzbarkeit (mindestens zehn Jahre) durch Dokumentation und Archivierung der Daten
  • Transparenz und Überprüfbarkeit der Daten durch gewissenhafte Dokumentation des Forschungsprozesses
  • Reproduzierbarkeit der Daten
  • Zitierfähigkeit: Publikation der Daten als eigenständige Publikation oder als Datensupplement
  • Sichtbarkeit der Forschung erhöht

Kontakt:

Dr. Conrad Hübler
Fachreferat Fak. 2 / FDM
Winklerstraße 3
09599 Freiberg
forschungsdaten [at] ub.tu-freiberg.de +49 3731 39-2819
Dr. Stefanie Nagel
Leiterin der Abteilung Open Science
Winklerstraße 3
09599 Freiberg
openscience [at] ub.tu-freiberg.de +49 3731 39-2480