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![Weltkarte über aufgeschlagenem Buch mit Open Science Symbolen](/sites/default/files/styles/max_325x325/public/2024-04/open_science_cc-by-sa_unesco-v2.png?itok=0xWe-b0Z)
CC-BY-SA unesco
Rechtliche Aspekte
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Tools und Tipps
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![Grafik zum Forschungsdaten-Lebenszyklus](/sites/default/files/styles/max_325x325/public/2024-05/FDM_Lebenszyklus.png?itok=T2pShs5h)
public domain
Der Forschungsdaten-Lebenszyklus zeigt die verschiedenen Stadien im Forschungsprozess auf, in denen Aufgaben in Bezug auf das FDM entstehen.
Warum ist Forschungsdatenmanagement wichtig?
Ein verantwortungsvolles Forschungsdatenmanagement (FDM) beinhaltet die Erschließung, Verarbeitung, Speicherung und Archivierung der Daten. Das Ziel besteht darin, die Forschungsdaten auffindbar, zugreifbar, inhaltlich nachvollziehbar und langfristig nutzbar zu machen. Die frühzeitige Beschäftigung mit dem Datenmanagement, möglichst schon vor Projektbeginn, bringt Forschenden viele Vorteile:
- Forschungsförderung: Viele Forschungsförderer fordern FDM etwa zur Validierung der Ergebnisse und zur Vermeidung von Doppelförderung.
- Nachnutzbarkeit: Sicherung einer langfristigen Nutzbarkeit (mindestens zehn Jahre) durch Dokumentation und Archivierung der Daten
- Transparenz und Überprüfbarkeit der Daten durch gewissenhafte Dokumentation des Forschungsprozesses
- Reproduzierbarkeit der Daten
- Zitierfähigkeit: Publikation der Daten als eigenständige Publikation oder als Datensupplement
- Sichtbarkeit der Forschung erhöht
Kontakt:
Dr. Dana Kuhnert
(stv. Direktorin / Fachreferat Fak. 6 / FDM)
+49 3731 39-2819
forschungsdaten [at] ub [dot] tu-freiberg [dot] de
Dr. Stefanie Nagel
(Abteilungsleiterin Open Science)
+49 3731 39-2480
openscience [at] ub [dot] tu-freiberg [dot] de