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Uni-Leben

Wiederum war dieses Jahr ein Rekordjahr (wie eigentlich jedes Jahr). Bei nahezu optimalem Laufwetter nahmen am Abschlussjoggen folgende LäuferInnen teil:

18 ZweibeinerInnen 
1 Frau 
17 Männer
14 Studenten 
17 Fakultät-1erInnen

Vertreter der aktuellen Studiengänge der Bergakademie:
2 Ang. Informatik 
11 Ang. Mathematik 
3 Math. in Wi./Eng./Inf.
9 Diplomanwärter 
3 Bacheloranwärter 
1 Masteranwärter
2 Doktoranwärter 
2 wiss. MitarbeiterInnen
2 Professoren 
4 junge WissenschaftlerInnen 
1 älterer Wissenschaftler
4 Bachelor 
3 Master 
2 Diplommathematiker
4 Doktor rer. nat. 
2 Doktor rer. nat. habil.

LäuferInnen in Semester
zwei: 4 
vier: 2 
fünf: 1 
sechs: 1 
acht: 1 
zehn: 2
zwölf: 1 
vierzehn: 1 
fünfzehn: 1 
zweiunddreißig: 1
vierunddreißig: 1 
achtunddreißig: 1 
zweiundneunzig: 1

1 Rennsteigläufer 
2 Marathonläufer 
8 Hobbyläufer
4 Hinter-einem-Ball-Herläufer

Altersklassen: 
3 x U20 
11 x 20-29 
3 x 30-39 
1 x Ü66

Summiert man die Anzahlen der RepräsentantInnen dieser verschiedenen (nicht ganz disjunkten, jedoch jeweils nicht leeren) LäuferInnen-Klassen, so kommt man auf die beachtliche TeilnehmerInnen-Zahl von 173. Mittelst feinster Summationstechniken konnte damit (wie alljährlich) der letztjährige TeilnehmerInnen-Rekord von 163 (auch in der Kategorie "special summation") deutlich überboten werden. Lobend erwähnt werden muss hier auch die rege Teilnahme der Zweitsemester (als einer der Hauptzielgruppen des spitzensportlichen Events); Entwicklungspotential wird hingegen bei Studentinnen und den Semestern 3 - ∞ gesehen. Alle erreichten mit Spaß und hohem (teilweise höchstem) Einsatz das Ziel. Beachtlich war die hohe Moral des LäuferInnenfeldes, welches sich weder durch die dicke Wolkendecke noch den kurzen Regenschauer entmutigen ließ.

Wohlwollend zur Kenntnis genommen wurde die übliche Affinität der JoggerInnen-Runde zu Primzahlen, zu nennen sind hier die Zahlen 2, 3, 11 und 17. Die beliebteste Primzahl war – wie schon oftmals – die 2 (verflixt: wieder diese - eigentlich fast uneigentliche, weil gerade – Primzahl!!!). Sooft die 1 auch in der Statistik aufzutauchen versuchte – in den elitären Kreis der Primzahlen konnte sie bedauerlicherweise auch in diesem Jahr nicht aufgenommen werden.


Wir danken allen TeilnehmerInnen und freuen uns auf das nächste Jahr mit hoffentlich
noch regerer Beteiligung bei „sanftem“ Wetter.

 

Martin Sonntag