Bei den Orientierungstagen für internationale Studienanfänger im Wintersemester 2024/2025 verzeichnete das Internationale Office einen neuen Rekord der Teilnehmendenzahlen. Mehr internationale Studienanfänger als jemals zuvor kamen zu den Präsenzveranstaltungen.
Zur Auftaktveranstaltung der Orientierungstage im Wintersemester 2024/2025 im Dietrich-von-Freiberg-Bau, Prüferstraße 4, zählte das International Office 150 Teilnehmende (großes Bild). Nach der Begrüßung durch den Ausländerbeauftragten der TUBAF, Prof. Mohammed Amro, wurden dort Themen wie "Formalitäten nach der Ankunft in Freiberg", "Studieren und leben in Deutschland – praktische Tipps" sowie "Ansprechpersonen und Einrichtungen für internationale Studierende" behandelt.
"Auch im Vergleich zur Zeit vor Corona sind die Teilnehmendenzahlen deutlich gestiegen", sagt die Organisatorin Manuela Junghans vom International Office, bei der die organisatorischen Fäden für die Orientierungsveranstaltungen zusammenlaufen. "Wir freuen uns über das große Interesse, denn je besser sich die Studienanfänger zu Semesterbeginn über das Studium und Leben informieren, desto reibungsloser verläuft das Semester – für sie selbst und für die Mitarbeitenden der Universität."
Auch online werden Orientierungsveranstaltungen angeboten, um möglichst viele internationale Studienanfänger zu erreichen. Nicht alle schaffen es, zu Semesterbeginn anzureisen, etwa, weil sie auf das Visum warten müssen. Bei der online angebotenen Veranstaltung zu den IT-Diensten an der TUBAF und wie man richtig damit umgeht, waren gleichzeitig bis zu 170 deutsche und internationale Studienanfänger zugeschaltet.
Als ein Höhepunkt wird den Studienanfängern in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Ausländische Studierende eine Stadtrallye geboten. Bei dieser müssen sie in kleinen Teams mehrere Stationen in Freiberg anlaufen und Fakten über die Historie und Tradition der Bergstadt sammeln (kleines Bild). Im Wintersemester 2024/2025 beteiligten sich 114 Studierende an der beliebten Stadtrallye – ein neuer Rekord, aber auch eine logistische Herausforderung für die Veranstaltenden.