Wissenschaft im Austausch – Briefe an Adolf Ledebur
Die an Adolf Ledebur gerichteten Briefe dokumentieren die berufliche Korrespondenz aus unterschiedlichen Kontexten – vom Angebot zur Übernahme des Lehrstuhls für Eisenhüttenkunde 1874 bis hin zu fachlichen und wissenschaftlichen Kontakten mit Gelehrten im In- und Ausland. Die Schreiben zeigen, welch hohes Ansehen Ledebur in der Fachwelt genoss, und spiegeln zugleich die enge Vernetzung der metallurgischen Wissenschaft seiner Zeit.
Nachfolgend werden Ihnen die Digitalisate der Briefe, die sich im Nachlass von Adolf Ledebur erhalten haben, mit den entsprechenden Transkriptionen (Übertragungen aus der altdeutschen Kurrentschrift) in chronologischer Reihenfolge zur Verfügung gestellt.
Brief von Gustav Zeuner vom 29.10.1874
Transkription
Hochgeehrter Herr!
Auf meine[n] Antrag hat das Königl. Sächs. Finanzministerium im Anfange dieses Jahres beschlossen, an der Königl. Bergakademie in Freiberg eine Professur für Eisenhüttenkunde und Eisenhüttentechnik zu gründen und für den betreffenden Professor zugleich die Errichtung eines Eisenhütten-Laboratoriums ins Auge zu fassen.
An die betreffende Professur wurde zu Ostern dieses Jahres Bergrath Kerpely in Schemnitz berufen und sollte derselbe am 1. d. M. in Freiberg antreten. Herr Kerpely sah sich aber kurz vor der beabsichtigten Uebersiedelung nach Freiberg veranlaßt, seine Zusage zurückzuziehen, da ihn seine Regierung durch Ordensverleihung und Besoldungszulage zu halten wußte. Das hält mich aber keineswegs ab, meinen Plan auszuführen, ich habe mir daher vom K. Finanzministerium von Neuem Vollmacht ertheilen lassen, von Neuem Unterhandlungen einzuleiten und Vorschläge wegen Besetzung jener neu zu errichtenden Professur machen zu dürfen.
Aufmerksam geworden durch Ihre vortrefflichen literarischen Arbeiten im Gebiete der Eisenhüttentechnik ist mir nun der Gedanke gekommen, ob Sie sich vielleicht geneigt zeigen könnten, die praktische Stellung zu verlassen, um zur Lehrthätigkeit überzugehen und mit mir, wegen der Uebernahme jener Professur in nähere Verbindung und Unterhandlung zu treten. Die Bergakademie Freiberg ist in den letzten Jahren neu organisirt worden, das Lehrercollegium zählt eine Reihe jüngerer thatkräftiger und vortrefflicher Lehrer, von denen Ihnen ohne Zweifel dem Namen nach einige bekannt sind und die Frequenz der Akademie ist seit 2 Jahren in rascher Zunahme begriffen.
Ich sende gleichzeitig mit diesem Briefe das Statut, die Regulative und das Verzeichniß der Vorlesungen für das laufende Lehrjahr an Sie ab; aus diesen Drucksachen können Sie schon das Wichtigste über die Einrichtungen der Bergakademie ersehen.
Ich unterlasse es, Ihnen augenblicklich bestimmte Anerbietungen bezüglich der Stellung zu machen, die ich Ihnen bieten könnte, da ich ja nicht sicher bin, ob Sie überhaupt zur Annahme einer Professur an einer höhern Anstalt Lust und Neigung haben. Sollte das der Fall sein, so bitte ich um baldgefällige gütige Rückäußerung und um die Mittheilung, ob und wann ich Gelegenheit zu einer mündlichen Besprechung mit Ihnen haben könnte; vielleicht wäre Ihnen eine Zusammenkunft in Großenhain oder Riesa das Bequemste. Durch mündliche Unterredung könnte allerdings die Angelegenheit sehr gefördert werden, jedenfalls befände ich mich in der Lage, Ihnen weit vollkommener, als dies auf schriftlichem Wege möglich ist, über Alles nähere Auskunft zu geben. Da ich in Dresden wohne, weil ich zugleich Direktor des Polytechnikums bin, so bitte ich, Ihre gefällige Zuschrift hierher zu adressiren.
Mit vorzüglicher Hochachtung
Ihr
ergebener
Dr. Gustav Zeuner
Dresden
Chemnitzer Straße 12II
den 29. Okt. 1874
Brief von Gustav Zeuner vom 20.03.1875
Transkription
An Herrn Hüttenmeister Ledebur in Gröditz.
Ich ersuche Sie andurch behufs Ihrer Verpflichtung als Professor an der Bergakademie sich nächsten
31. März, Vormittags
11 Uhr,
hier einfinden und mir bei Ihrer Anherkunft Ihren Geburtsschein und Ihre Dienstleiste zu deren Ausfüllung ich Ihnen die Beilage als Formular mit der Bitte um Rückgabe beifüge, übergeben zu wollen.
Hochachtungsvollst
Freiberg den 20. März 1875.
Der Director
der Königlichen Bergakademie.
Dr. Gustav Zeuner
Bestallungsdekret vom Königlich Sächsischen Finanzministerium vom 02.04.1875
Transkription
Dem am 11. Januar 1837. geborenen zeitherigen Hüttenmeister bei dem Eisenwerke zu Gröditz
Carl Heinrich Adolf Bernhard
Ledebur
ist durch Verordnung vom 1ten December 1874. die Stelle eines bergakademischen Lehrers für Eisenhüttenkunde, Salinenkunde und mechanisch-metallurgische Technologie, für welche er am 31. vorigen Monats verpflichtet worden ist, unter Verleihung des Titels „Professor“ vom 1ten April dieses Jahres an übertragen und ihm ein jährlicher fester Gehalt von
Drei Tausend Sechs Hundert [3600] Mark
aus der Bergakademiecasse neben Ueberlaßung der Collegien-Honorare, sowie als Wohnungsentschädigung ein Fixum von
Sechs Hundert [600] Mark
ausgesetzt worden.
Die als reines Diensteinkommen anzusehende Summe von
Vier Tausend Zwei Hundert [4200] Mark
unterliegt den gesetzlichen Abzügen für den Staatspensionsfonds.
Als Zeitpunkt, von wo ab derselbe als Königlich Sächsischer Staatsdiener zu betrachten ist, soll der 1te October 1873., seit welcher Zeit er bei dem Gröditzer Werke pensionsberechtigt war, angesehen werden.
Zu Urkund dessen ist dieses
Bestallungsdekret
unter dem Siegel des Finanz-Ministeriums ausgefertigt worden.
Dresden, den 2. April 1875.
v. Friesen
Bestallungsdecret
für
den Professor Ledebur
zu Freiberg
Brief von Peter Tunner an Adolf Ledebur vom 15. Februar 1892
Transkription
Leoben, 15. II. 92
Theurer, verehrter Freund!
Vor allen meinen besten Dank für Deine freundlichen Zeilen, die Du mir gelegentlich des Jahreswechsels zukomme ließest; desgleichen meinen Dank den beiden Fräuleins Elisabet und Käthe für ihre liebe Karte.
Nachdem der neue, große Kokeshochofen in Donawitz nun bald 3 Monate im Betriebe steht, glaube ich, d[aß] es Dich interessiren dürfte, etwas über die Ergebniße dieses Betriebs zu vernehmen. Es ist dieser Hochofen zwar nicht der erste seiner Art, welcher mit den Erzen des steirischen Erzberges und mit aus Mähren u. Böhmen bezogenen Kokes arbeitet; wohl aber ist er der größte und der erste, welcher Unter- und Obergestell aus Kohlenziegel hergestellt erhalten hat.
Was zunächst die Schachtdimensionen betrifft, sei bemerkt, d[aß] die ganze Höhe, vom Boden bis zur Gichtplatte, 20 Meter beträgt, die Weite ist am Boden 2 ¾ M., Kohlsack 6 M., Gicht 4 ½ M. Das Centrum der 8 Wind-Formen liegt 2 M. über dem Boden, das Centrum der 2 Schlackenformen 12 M. ab dem Boden. Die Weite der Düsen u. Form beträgt 4 ½ – 5 ½ Zoll, das Vorstehen der Form in den Ofenschacht ist 10–12 Zoll. Die Preßung des Windes ist 6–7 Zoll Quecksilbersäule, die Temperatur 350–500 °C. Obgleich für die Erhitzung des Windes 3 Whitwell Apparate vorhanden sind, ist die Temperatur desselben relativ niedrig, weil das dargestellte Roheisen für die Verfrischung bestim[m]t ist, und weil die leicht u. schnell zu bewerkstelligenden Änderungen in der Windtemperatur zur schnellen Regulirung des Hochofenganges benutzt wird.
Die gerösteten Erze werden mit 50–52 % Ausgebracht u. erhalten 10–12% Kalksteinzuschlag. Die Kokes haben 12–15% Asche. – Die tägliche Erzeugung beträgt 160–180 metr. Ton[n]en, der Kokesverbrauch 82–85 auf 100 Gewichtstheile weißstrahliges Roheisen.
Nun zur Hauptsache. Während wir hier in […] alle glaubten, d[aß] in Übereinstim[m]ung mit den bisher bekan[n]t gewordenen Nachrichten von auswärts, die Zustellung mit Kohlenziegel im Untergestell ganz gut, aber zweifelhaft im Obergestell aushalten würden, ist das gerade Gegentheil erfolgt –. Im Beginn der Campagne, wo durch 14 Tage auf graues Roheisen gearbeitet wurde, blieben die Kohlenziegel im Unter- und im Obergestell, allem Anscheine nach, unverändert; so wie aber mit der Darstellung des weißstrahligen Roheisen begonnen worden ist, fingen die Kohlenziegel im Untergestell, namentlich im Boden, zu weichen an, so zwar, d[aß] in circa 8 Tagen die beiden Lagen von Kohlenziegel, mit nahe 2 ½ Fuß Dicke, durchgefreßen waren, u. auch die darunter befindliche Magnesitmasse angegriffen wurde. Die Kohlenziegel des Obergestells blieben, und sind bis zur Stunde, unverändert, wurden somit auch nicht mechanisch von der nieder siedenden Schmelzsäule angegriffen.
Jetzt ist es mir allerdings einleuchtend, d[aß] das graue Roheisen (so wie auch Spiegeleisen), welches wenig Neigung hat mehr Kohle aufzunehmen, die Kohlenziegel wenig oder gar nicht angreifen kann; wogegen das heißflüßige, weiße Roheisen mit 2 ½ – 3 % Kohle sehr geneigt sein wird in Berührung mit fester Kohle in relativ kurzer Zeit so viel davon aufzunehmen, d[aß] derselbe auf 4 – 4 ½ % steigt. Wie rasch diese Aufnahme der Kohle vor sich gehen kan[n], zeigt das neue Verfahren der Rückkohlung beim Bestreuen[?] u. Montieren. Du ersiehst hieraus, d[aß] ein alter Praktiker, im rechten Momente, sein ganzes, geringes Wissen aus der Theorie vergeßen, sich gewaltig irren kann. Ich schäme mich übrigens nicht meine Vergeßlich[?] Deine gütigen Nachsicht mit meinem hohen Alter einzugestehen, und bedauere nur, d[aß] die Herr Theoretiker in dieser Frage bisher kein richtiges Anhalten[?] veröffentlicht haben. Selbstverständlich hat sich beim Hochofenbetrieb in Donawitz, nachdem der Boden im Untergestell so tief gesunken war, bald eine Kruste vom erstarrten Eisen, eine Sau, gebildet, auf welcher jedoch ganz gut fortgearbeitet werden kann, wen[n] mit umsichtiger Regulirung der Temperatur vorgesehen wird, d[aß] die Ofensau nicht zu sehr steigt.
Mit den Hochofengasen wird die Winderhitzung, die Dampferzeugung für die Gebläsmaschine und auch großentheils die Erzröstung besorgt. Derzeit muß zwar, mehr oder weniger, für Röstung u. Dampferzeugung mit Separatfeuerung nachgeholfen werden; allein so bald die Gebläsedampfmaschine mit Condensation arbeiten wird, was infolge eines […]sivbruches gegenwärtig nicht möglich ist, so wird voraussichtlich alle Separatfeuerung entbehrlich werden, um so mehr, wen[n] auch ein Theil der Gichtenkokes durch hiesige Braunkohle ersetzt wird.
Die tägliche Produktion an Roheisen kön[n]te in Donawitz leicht auf 200 Tonnen u. darüber gesteigert werden, aber leider gebricht es derzeit an Absatz dafür, ungeachtet mehrere andere Kokes-Hochöfen unserer Montan-Gesellschaft außer Betrieb gesetzt sind. Ich schmeichle mir, d[aß] Du Dich veranlaßt finden wirst, im laufenden Jahre wieder Leoben zu besuchen und bei mir Standquartir nehmen wirst –. Sehr freue ich mich auf Deine in Aussicht gestellte zweite Auflage der Eisenhüttenkunde, u. zugleich staune ich über Deine Arbeitskraft!
Herzliche Grüße von meiner Pauli an die beiden Fräulein, wie an Dich –.
Von ganzem Herzen und in wahrer Verehrung
Dein alter, treu ergebener Freund P. Tunner
Noch muß ich bemerken, d[aß] Unter- u. Obergestell des Hochofens von außen mit einem starken, dicht geschloßenen Mantel aus Eisenblech umfaßt ist, in welchem nur die nöthigen Öffnungen für die Wind und Schlackenformen, wie für das Abstichloch angebracht sind. Zugleich ist dieser Mantel seit Beginn der Schmelzcörper mit vielen Wasser allseitig so stark gekühlt, d[aß] er sich ganz kühl anfühlt. Ich halte das für wichtig, und ist dasselbe zugleich ganz gefahrlos.
Brief von Emil Heyn vom 15.04.1906
Transkription
E. Heyn, Professor.
Gross-Lichterfelde, Theklastrasse 9.
Gross-Lichterfelde, 15. April 1906
Hochgeehrter Herr Geheimrat!
Auf Ihre freundliche Karte vom 11. d.M. beehre ich mich, Folgendes mitzuteilen:
Gewisse Metallpaare wie z. B. Gold-Silber oder Gold-Platin besitzen nicht nur im flüssigen Zustand gegenseitige vollkommene Löslichkeit, sondern behalten diese auch im festen Zustand bei. Während der Erstarrung findet hier kein Zerfall der homogenen Lösung statt. *) Die Erstarrungskurve hat dann das Aussehen wie in
Fig 1. Unter dem Mikroskop ist in der erstarrten Legierung nicht mehr zu erkennen, ob ein reines Metall oder eine Legierung vorliegt. Abgesehen von der Farbe haben alle Legierungen von Au + Ag unter dem Mikroskop das gleiche Aussehen. Es besteht für säm[m]tliche Legierungen nur ein Gefügebestandteil. Die Legierung besteht aus mikroskopisch kleinen Krystallkörnern wie
Fig 2. Jedes Korn hat die gleiche Zusam[m]ensetzung wie das andere, & hat auch den gleichen Au u. Ag gehalt, wie die ursprüngliche flüssige Legierung. – Man sagt: Die erstarrte Legierung bestehe aus „Mischkrystallen von Au + Ag“. Früher sagte man: Die Krystalle seien „isomorphe Mischungen von Au + Ag“. Von letzterer Bezeichnung ist man abgekom[m]en, weil die Mineralogen den Begriff „isomorph“ viel enger fassen & man auf diese Weise Verwechselungen befürchtete. Nach van’t Hoff’s Bezeichnung hat man in der erstarrten Au-Ag lösung eine „feste Lösung von Au + Ag“ vor sich. Letzterer Ausdruck trifft die Sache wohl am besten. Auf jeden Fall ist aber unter „Mischkrystall“, „isomorphem Gemisch“, „fester Lösung“ ein chemisch homogener Körper zu verstehen. Dolomitkrystalle sind z.B. auch Mischkrystalle von MgCO3 + CaCO3.
„Eutektische Gemische“ dagegen sind mechanische Gemenge von zwei oder mehr verschiedenen Körpern. Unter dem Mikroskop kann man die Gemengteile unterscheiden. Bei Au-Ag legierungen giebt es aber kein Eutektikum.
Legierungspaare mit vollkom[m]ener Löslichkeit im festen Zustand wie Au-Ag und Au-Pt sind selten. Häufiger aber ist im festen Zustand eine wenigstens teilweise erhaltene Löslichkeit zu beobachten.
Fig. 3. Fig. 4.
Wenn wie in Fig 3 die eutektische Linie CD bis an die Endordinaten herangeht, so ist die Löslichkeit im festen Zustande Null; es scheiden sich während der Erstarrung die Komponenten A und B der Legierung völlig voneinander. Wenn dagegen
wie in Fig 4 C und D nicht auf den Endordinaten liegen, so ist beschränkte Löslichkeit im festen Zustand vorhanden. Der Körper A vermag beim Erstarren etwas vom Körper B bis zu dem Höchstbetrag von a% in fester Lösung zu halten; ebenso vermag der Körper B im festen Zustande bis zu b% des Körpers A in fester Lösung zu halten. Höhere Beträge dagegen müssen ungelöst bleiben. Alle Legierungen mit o bis a% des Körpers B erstarren somit als „Mischkrystalle“, *) als „feste Lösungen“ homogen; sie erscheinen unter dem Mikroskop einheitlich. Das gleiche gilt von allen Legierungen mit o bis b% an Körper A. **) Alle andern Legierungen verhalten sich so, als ob sie eine Legierung der beiden Komponenten α und β bildeten; d. h. also alle Legierungen zwischen C und E scheiden erst α-Krystalle ab, und zuletzt das Eutektikum α + β, also ein Gemenge beider Mischkrystallarten. Die Legierungen zwischen E und D scheiden erst β-Krystalle aus und zuletzt bei der eutektischen Temperatur das Eutektikum α + β.
Man sagt nach Roozeboom: die Reihe der Mischkrystalle zwischen A und B in Fig 4 hat eine Lücke. Die Lücke erstreckt sich von C nach D. Es giebt noch einige andere Fälle von Erstarrungskurven mit Mischkrystallen; ich habe sie in der Arbeit „Kupfer und Sauerstoff“ zusam[m]engestellt.
Ich stehe mit großem Vergnügen zur Verfügung, wenn noch weitere Erläuterungen wünschenswert sind. Inzwischen verbleibe ich
mit hochachtungsvollem Glückauf
Ihr ergebener
E. Heyn.
*) Es können zwar vorübergehende Veränderungen eintreten, auch kleine Entmischungen; aber das Endergebnis ist das oben angedeutete.
*) Man nennt sie meist Mischkrystalle α, weil sie vorwiegend aus A mit geringen Mengen von o / a% des Körpers B bestehen.
**) Die entsprechenden Mischkrystalle heißen β, weil sie vorwiegend aus B mit o / b% des Körpers A bestehen.