In der weltweit seit 1957 agierenden Vereinigung für Reservoir-Ingenieure SPE (Society of Petroleum Engineers) mit über 140.000 Mitglieder in 144 Ländern wird dem schonenden Umgang mit Ressourcen zur Verringerung des ökologischen Fußabdrucks und dem Übergang zur Nutzung alternativer Energieformen immer mehr Bedeutung beigemessen.
Ein breites -überaus positives- Echo rief eine Präsentation des Instituts für Bohrtechnik und Fluidbergbau der TUBAF auf der IPTC-Konferenz im Februar 2024 in Saudi-Arabien hervor. In dieser wurde ein Technologieansatz thematisiert, mit dem aus nicht mehr gewinnbaren Erdölressourcen einer Lagerstätte Wasserstoff erzeugt werden kann (https://tu-freiberg.de/news/gestern-lagerstaette-fuer-erdoel-morgen-quelle-fuer-blauen-wasserstoff-zwei-neue-patente-der).
Es wurde nunmehr durch die SPE beschlossen, die in ihren Publikationen die meisten begutachteten Veröffentlichungen herausgibt, als Auszeichnung für diese ingenieurtechnische Leistung eine Publikation in dem renommierten Journal of Petroleum Technology (JPT) zu veranlassen.