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AUMUND-Studienstipendienprogramm an der TU Bergakademie Freiberg

Die AUMUND Fördertechnik GmbH vergibt an Studierende der TU Bergakademie Freiberg ab dem Wintersemester 2014 / 2015 jährlich bis zu vier AUMUND-Studienstipendien.

Über das AUMUND-Studienstipendienprogramm

Das Maschinenbauunternehmen AUMUND wurde im Jahr 1922 von Prof. Heinrich Aumund, Gründer des ersten deutschen Institutes für Hebe- und Fördertechnik in Berlin, gegründet. Drei Generationen haben das Unternehmen aufgebaut, weiterentwickelt und erfolgreich auf internationalen Märkten positioniert. Der amtierende geschäftsführende Gesellschafter Franz-Walter Aumund setzt mit der Vergabe von Stipendien eine Tradition seiner Familie fort – das Engagement für Bildung, Wissenschaft und Soziales.

 

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Aumund Logo
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Portrait Franz-Walter Aumund

„Schon mein Großvater hat sich in vielfältiger Weise für die Förderung von Mitarbeitern und Studenten eingesetzt. Gleiches gilt für meinen Vater Günter-Claus Aumund, der im Juli 1984 von Bundespräsident Karl Carstens für seine beispielhaften Leistungen im Ausbildungswesen geehrt wurde. Ich bin der Überzeugung, dass Bildung und Erziehung junger Menschen für unsere Gesellschaft die wertvollste Investition in die Zukunft sind.“

Franz-Walter Aumund (†)
ehem. Geschäftsführender Gesellschafter der AUMUND Fördertechnik GmbH, Rheinberg

Bewerbungsvoraussetzungen

  • Bewerben können sich Studierende des Maschinenbaus, die einen Bezug zur Fördertechnik oder zur Konstruktionstechnik in einem weiteren Sinne haben.
  • Gefördert werden Studierende aus Bachelor- und Diplomstudiengängen (nach dem zweiten Studienjahr) sowie aus Masterstudiengängen.
  • Die Stipendien werden aufgrund nachgewiesener ausgezeichneter Studienleistungen ge­währt. Ein über die reinen Studienleistungen hinausgehendes gesellschaftliches Engagement wird bei der Auswahl der Stipendiaten ebenso berücksichtigt wie soziale Aspekte.

Stipendiendauer

Das Stipendium wird für jeweils ein Jahr bewilligt. Eine jährliche Verlängerung bis zum Ende der Regelstudienzeit kann nach Vorlage eines entsprechenden Antrages gewährt werden.

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Studentin und Student beim Laborpraktikum.

Stipendienleistungen

  • Die Stipendien sind mit 580 € je Monat für den Lebensunterhalt dotiert. Das Stipendium wird in 12 Teilbeträgen ausgezahlt. Zusätzlich wird ein pauschaler Sachkostenzuschuss von 100 € je Monat gewährt.
  • Das Stipendium wird auch bei einem Studienaufenthalt im Ausland für die Dauer von bis zu einem Semester (6 Monate) gezahlt.
  • Zuschüsse anderer Fördereinrichtungen oder vergütete Praktika werden auf das Stipendium angerechnet.

Bewerbungs- und Auswahlverfahren

Bewerbungen und Verlängerungsanträge sind bis zum 31. Juli eines Jahres zu richten an:

Vorsitzender der Auswahlkommission für das AUMUND-­Stipendienprogramm
Institut für Aufbereitungsmaschinen
TU Bergakademie Freiberg
Lampadiusstraße 4
09599 Freiberg

Bitte füllen Sie den Bewerbungsbogen aus und fügen Sie diesem die nachfolgenden Dokumente bei:

  • Lebenslauf
  • Lichtbild
  • Abiturzeugnis
  • Bachelor­zeugnis
  • Bericht über den bisherigen Studienverlauf mit Nachweis erbrachter Studienleistun­gen (aktuelle Immatrikulationsbescheinigung; ECTS-Leistungsnachweis)
  • befürwortende Stellungnahme eines fachnahen Hochschullehrers
  • Datenschutzerklärung

Die Stipendiatenauswahl geschieht durch eine Auswahlkommission, in der neben einem oder mehreren Vertreter(n) des Instituts für Aufbereitungsmaschinen der TU Bergakademie Freiberg auch von der AUMUND Fördertechnik GmbH benannte Vertreter mitwirken. Ein Rechtsanspruch auf eine Stipendienvergabe besteht nicht.

Kontaktperson

 

Professor Dr.-Ing. Holger Lieberwirth
Professor für Aufbereitungsmaschinen und Recyclingsystemtechnik

Lampadiusstraße 4, Zimmer 203
+49 3731 39-2558
holger [dot] lieberwirth [at] iart [dot] tu-freiberg [dot] de (holger[dot]lieberwirth[at]iart[dot]tu-freiberg[dot]de)