Neuartige Fertigungstechnologie zur Herstellung von laserverschweißten Glashohlkörpern für die Reststofflagerung
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Harald Erler
Zusammenfassung
Ziel des Projektes ist die anwendungsreife Entwicklung einer neuartigen Fertigungstechnologie von laserverschweißten Glashohlkörpern, insbesondere Glashohlkugeln für die Langzeitlagerung von (sekundären) Rohstoffen oder Reststoffen, insbesondere Abfällen der Elektromobilität.
Für die Verbindung soll das sog. Laserschweißen genutzt werden. Bei diesem Verfahren wird ein CO2-Laser auf die Schweißnaht fokussiert, um langsam die Viskosität des Glases herabzusetzen. Gleichzeitig werden die Fügehälften zusammengeführt und eine stoffliche Verbindung geschaffen. Für eine spannungsarme Verbindung muss das Werkstück danach gezielt abgekühlt werden.
Förderung
- Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
- Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)
Laufzeit
04/2023 - 03/2025
Kooperationspartner
- Glasbiegerei Pfalz – Die Glasmanufaktur – e. K.
- Laserzentrum Hannover e.V.
Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Harald Erler
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