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Entwicklung von Geopolymer-Verbundwerkstoffen als Material für den Schutz gefährlicher Wracks und anderer kritischer Unterwasserstrukturen

Ziel des Projektes ist die Materialentwicklung eines Geopolymer-Verbundwerkstoff für die additive Fertigung Unterwasser, um gefährliche Stoffe einzudämmen und somit das von korrodierenden Schiffswracks ausgehende Risiko zu beseitigen. Geforscht wird an der additiven Fertigung von umweltfreundlichen Hochleistungsverbundwerkstoffen mit funktionalen Eigenschaften für technische Unterwasseranwendungen wie die Bau- und Marineindustrie.  Als Matrixwerkstoff kommen umweltfreundliche Geopolymere aus mineralischen und synthetischen Quellen zum Einsatz, deren Festigkeit mittels Fasern oder Partikeln verstärkt werden.

 
Aufgaben IMKF:
  • Verfahrensentwicklung zur additiven Fertigung Unterwasser für die Technologien Material Extrusion und Binder Jetting 
  • Materialanalyse und -optimierung 
  • Maschinenseitige Anpassungskonstruktionen
 
Projektpartner:
  • Technische Universität Krakau, Polen
  • HIBRID Sp. z o.o., Polen                
  • Technische Universität Liberec, Tschechien 
 
Projektlaufzeit: 

08/2022 – 08/2025

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Mar-Wreck Fördermittellogo

Meike Denker, M.Sc.

meike [dot] denker [at] imkf [dot] tu-freiberg [dot] de (meike[dot]denker[at]imkf[dot]tu-freiberg[dot]de)

03731/39 2526

Agricolastraße 1
Karl-Kegel-Bau
09599 Freiberg

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Mar-Wreck Geopolymer