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Bei einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft erlangt die TU Bergakademie Freiberg mit 23,6 Patentanmeldungen je 1.000 Studierende Platz eins in puncto größenbereinigter Patentaktivität. Ausgewertet wurden dafür die Patentanmeldungen bezogen auf die Anzahl der Studierenden (Statistisches Bundesamt, 2023). Durchschnittlich werden laut der Studie 2,0 Patente je 1.000 Studierende an patentaktiven deutschen Hochschulen angemeldet.

„Das ist eine außerordentlich bemerkenswerte Leistung aller Mitglieder der Universität“, sagt Prof. Tobias Fieback, Prorektor für Forschung, Internationales und Transfer. „Die großartige Zahl der Patente ist Ausdruck der Forschungsstärke der TU Bergakademie Freiberg und zeugt von Innovation und Kreativität ihrer Mitglieder.“

 

Third Mission ernst nehmen

Insbesondere bei der Umsetzung der Ziele einer nachhaltigen Entwicklung, leistet die Universität dank Forschung mit praktischem Nutzen aktiv Beiträge und liefert Impulse für die Bewältigung aktueller Herausforderungen. 

Bei der Vermittlung zwischen Wissenschaft und Partnern aus Wirtschaft und Gesellschaft unterstützen die Zentrale Transferstelle, das Team des "Innovative-Hochschule"-Projektes 4transfer sowie das Gründungsnetzwerk Saxeed.

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