Wieder einmal schneidet die TU Bergakademie Freiberg hervorragend beim CHE-Ranking ab. Die Studierenden loben in der Umfrage des Centrums für Hochschulentwicklung besonders die gute Studiensituation in Freiberg, eine hervorragende Studienorganisation sowie den hohen Praxisanteil und die Unterstützung für Abschlüsse in angemessener Zeit. Befragt wurden Master-Studierende aus den Bereichen Maschinenbau, Verfahrenstechnik und Werkstoffwissenschaften. Das CHE-Ranking ist bei HeyStudium, dem Portal zur Studienorientierung von DIE ZEIT, erschienen.
Für die allgemeine Studiensituation und Studienorganisation sowie die hervorragende Betreuung durch die Lehrenden vergaben die Master-Studierenden der TU Bergakademie Freiberg fast die volle Punktzahl (4,8 bzw. 4,7 Sterne). Bei der allgemeinen Studiensituation liegt die TU Bergakademie Freiberg damit über dem Bundesdurchschnitt von 4,2 Sternen.
Praxisorientiert, gut organisiert und in angemessener Zeit zum Masterabschluss
„Die Masterstudiengänge der Fakultät für Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik werden kontinuierlich weiterentwickelt, immer unter Berücksichtigung der Anregungen aus der Studierendenschaft. An der TU Bergakademie Freiberg können Studierende im Master aus einem umfangreichen Wahlpflichtmodul-Angebot wählen und müssen sich nicht auf eine starre Vertiefungsrichtung festgelegen“, so Professor Andreas Bräuer, Dekan der Fakultät.
Professor Horst Biermann, Prodekan der Fakultät Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie ergänzt: „Ein Masterstudium an der Fakultät für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie der TU Bergakademie Freiberg überzeugt durch Forschungsstärke und Praxisnähe, was sich unter anderem auch in den Themen der studentischen Arbeiten widerspiegelt. Zudem zeichnet sich ein Studium an der Fakultät durch ein gutes Betreuungsverhältnis aus.“
Studieren an einer forschungsstarken Uni
Neben der Studierendenbefragung wurden auch die Forschungsdaten der teilnehmenden Unis verglichen. In der Spitzengruppe liegt der Maschinenbau auch mit den eingeworbenen Forschungsgeldern pro Wissenschaftlerin oder Wissenschaftler (503.000 Euro laut CHE). Daraus ergeben sich gute Bedingungen für ein forschungsnahes Studium und eine optimale Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.
Hintergrund: Das CHE-Hochschulranking
Das CHE-Masterranking befragte bundesweit knapp 10.000 Masterstudierende sowohl zu ihren Studienbedingungen im Allgemeinen als auch zu konkreten Kriterien wie Betreuung, Unterstützung im regulären Studium oder für ein Auslandssemester, Lehrangebot, Studienorganisation oder Prüfungen im Besonderen. Ebenso werden die Angebote zur Berufsorientierung, der Wissenschafts- oder Praxisbezug, die Räume, die Bibliotheksausstattung oder die IT-Infrastruktur von ihnen beurteilt. Neu bewertet wurden die Masterstudiengänge der Ingenieurwissenschaften sowie der Psychologie. Weitere Informationen