Nachhaltige Partnerschaften mit Ostafrika – Wissenschaft und Wirtschaft in Kooperation
- Termin: Montag, 12. März 2018
- Ort: Freiberg, Alte Mensa
- Zeitrahmen: 10:00 – 14:30 Uhr
Einladung zur Fokusveranstaltung: Nachhaltige Partnerschaften mit Ostafrika – Wissenschaft und Wirtschaft in Kooperation
Eine Gemeinsame Veranstaltung der
- TU Bergakademie Freiberg
- Delegation der Deutschen Wirtschaft in Kenia – ExperTS Team
- Industrie- und Handelskammer Chemnitz - EZ Scout
- Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH, Dresden
- Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
Die Veranstaltung richtet sich an Organisationen der Wissenschaft und der Wirtschaft, die sich für ein Engagement in die Chancenregion Ostafrika interessieren.
Sie informiert über laufende Projekte und Initiativen in Verbindung mit praktischen Hinweisen zu Fördermöglichkeiten und beratender Begleitung für die Bildung von Partnerschaften mit Ostafrika. Vielfältige Möglichkeiten zur Kommunikation und Vernetzung können genutzt werden.
Seit April 2016 engagieren sich die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (HTWD) und die TU Bergakademie in Kenia. Zusammen mit der Taita Taveta University und unterstützt durch Auswärtiges Amt und DAAD wurde ein Centre of Excellence in Mining, Environmental Engineering and Resource Management (CEMEREM) etabliert. CEMEREM fördert die akademische Ausbildung und Forschung in Kenia und vernetzt Ausbildung-Politik-Wirtschaft.
Die Delegation der Deutschen Wirtschaft in Kenia (AHK Kenia) ist zentraler Anlaufpunkt für deutsche Unternehmen, die in Ostafrika Fuß fassen wollen. Die IHK Chemnitz unterstützt Unternehmen im Kammerbezirk bei ihren Vorhaben zum Aufbau von Wirtschaftspartnerschaften mit einem Schwerpunkt auf Afrika.
Die Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH GmbH (WFS) unterstützt sächsische Unternehmen mit zahlreichen Projekten und Aktivitäten bei der Markterschließung im Ausland.
Das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL) vertritt traditionell die sächsische Staatsregierung in einigen Gremien auf Bundesebene, insbesondere im Kuratorium der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und der DSE-Stiftung. Gemeinsam mit der WFS führt das SMUL jährlich Maßnahmen durch, um Unternehmen bei Wirtschaftskooperationen in Schwellen und Entwicklungsländern zu unterstützen.