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Neue Multisensor-Geomonitoring-Station überwacht Bodenbewegungen am Institut

Mitte Oktober haben Mitarbeiter des Instituts für Markscheidewesen und Geodäsie eine neue Geomonitoring-Station auf der Halde des Forschungs- und Lehrbergwerks „Reiche Zeche“ in Betrieb genommen. Die High-Tech-Messgeräte liefern künftig lokale Daten für die Forschung - zum Monitoring von Bodenbewegungen, zur hochgenauen Ermittlung von Neigungen und Setzungen zur Deformationsanalyse, zur Positionsbestimmung von Lage und Höhe sowie als Anschlusspunkt für die Schachtlotung und Orientierung für untertägige Vermessungen.

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Forschung