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Die TU Bergakademie Freiberg erzielt erneut Spitzenpositionen unter den deutschen und europäischen Hochschulen im Geoingenieurwesen (Mining and Minerals Engineering) und landet damit unter den Top 50 Unis der Welt für dieses Fach. Vorgestellt wurde das QS World University Ranking by Subject 2024 vom britischen Unternehmen für Bildungsdienstleistungen QS Quacquarelli Symonds.

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Top 50 Mining and Minerals Engineering QS World University Ranking by Subject 2024.

Unter den deutschen Universitäten in der Fächergruppe Geoingenieurwesen kommt die TU Freiberg wie im Vorjahr auf den ersten Platz. Im europaweiten Vergleich dieser Studienfächer erreicht die TU Bergakademie Freiberg den vierten Platz, im weltweiten Vergleich schafft sie es auf Platz 22. Den dritten Platz in Deutschland erreicht das Fach Bohrtechnik und Fluidbergbau (Petroleum Engineering) an der TU Bergakademie Freiberg und platziert sich damit unter den 100 besten Unis der Welt für Bohrtechnik und Fluidbergbau. Gerankt wurde die TU Freiberg in Jahr 2024 in insgesamt 5 Fächergruppen.

Weitere Fächer im Ranking

In den Fachgebieten Maschinenbau (Mechanical, Aeronautical and Manufacturing Engineering) und Materialwissenschaften (Material Sciences) ist die sächsische Universität je nach Fach unter den Top 15 bis Top 50 der deutschen und damit den 200 bis 500 besten Universitäten weltweit vertreten. Neu im Ranking ist das Fachgebiet Earth and Marine Sciences (Geologie und Geoökologie) mit der Platzierung in den Top 250 weltweit.

Das QS World University Ranking by Subject untersucht die Beliebtheit der Absolventinnen und Absolventen auf dem Arbeitsmarkt, die Internationalität in Forschung und Studium sowie die Forschungs- und Publikationstätigkeit der Forschenden. Die Ergebnisse für die TU Bergakademie Freiberg im Überblick.

Für das Wintersemester können sich Studieninteressierte an der TU Bergakademie Freiberg bis 30. September in allen Fächern für Diplom-, Bachelor- und Masterstudiengänge einschreiben.

Hintergrund: Zum QS-Ranking

Das QS World University Ranking des britischen Bildungsanbieters QS Quacquarelli Symonds wird jährlich zweimal aktualisiert – aktuell in 55 Fächern an rund 1.500 Bildungsinstitutionen. Dafür führt QS laut eigenen Angaben weltweite Umfragen unter Akademikerinnen und Akademikern sowie unter Arbeitgebern durch. Außerdem bezieht das Ranking die wissenschaftliche Publikationstätigkeit der Universitäten in der Literaturdatenbank Scopus sowie den Hirsch-Index ein. Darum ist die Analyse vor allem für Studieninteressierte und den wissenschaftlichen Nachwuchs eine wichtige Orientierungshilfe.

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