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Übersicht der Projekte der Professur


VirtFa - Entwicklung innovativer Lehr- und Lernumgebungen an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg im Rahmen der Virtuellen Fakultät

Im digitalen Zeitalter, in dem zunehmend alle Lebensbereiche durch digitale Informations- und Kommunikationstechnologien geprägt sind, steigt auch die Nachfrage nach interaktiven und individuellen Lernumgebungen. Im Projekt VirtFa wird eine digitale Lernumgebung zur Gamifizierung der Lehre wie "Entrepreneurship" eingesetzt, die mit einem speziellen Algorithmus nachhaltiges Lernen fördert. Neben anschaulichen Visualisierungen und Praxisbeispielen steigern kurze Lerneinheiten mit Elementen der Gamifizierung wie beispielsweise Duelle die Lerneffizienz.

Weitere Informationen zum Projekt VirtFa - von der Projektbeschreibung bis zu aktuellen Stand der Ergebnisse - finden Sie im untenstehenden Reiter!


FOUNDress - Be your vision!

In einem mehrmonatigen, ergebnisorientierten Programm zeigt FOUNDress euch als Teilnehmerinnen euer Potential als (Mit-)Gründerin und unterstützt euch bei der (Weiter-)Entwicklung der eigenen Gründerpersönlichkeit. Teil des Programms sind Coachings, Diskussionsrunden und Workshops, die speziell auf die Bedürfnisse von Gründerinnen ausgerichtet sind. Zudem führen wir euch an erfolgreiche Gründer(innen) heran und fördern im Rahmen gemeinsamer Unternehmungen den Austausch unter den Teilnehmerinnen.

Weitere Informationen zum Projekt FOUNDress - von der Anmeldung bis zu einzelnen Key Features - finden Sie im untenstehenden Reiter!


NFG FioKo - Frauenförderung durch individuelle und organisationale Kompetenzen in Bildung und Beruf (MINT)

Das Projekt FioKo ist ein Gemeinschaftsprojekt zwischen der Professur von Frau Sopp und der Professur von Frau Stumpf-Wollersheim, in dem die Nachwuchsforschergruppe sächsischer Universitäten und Hochschulen zusammen an einer Frauenförderung in Bildung und Beruf im MINT-Sektor arbeitet. Zur bestmöglichen Nutzung von Wirkpotenzialen zur Verbesserung der Gleichstellung der Geschlechter und positiver beschäftigungspolitischer Effekte im sächsischen MINT-Bereich soll eine Kooperation mit zahlreichen Organisationen wie Schulen, Berufsschulen, Unternehmen und Startups im MINT-Sektor sowie Mentoring- und Coaching-Netzwerke etabliert werden, für welche praxisnahe Handlungsempfehlungen erarbeitet und bereitgestellt werden.

Zur Erreichung der allgemeinen Ziele setzt sich das Projekt aus drei aufeinander aufbauenden und sich ergänzenden Bausteinen zusammen. Baustein 1 und 2 fokussieren verschiedene Entwicklungsphasen von Schule und Hochschule hin zum Übergang und der Entwicklung im Beruf. Baustein 3 dient als Fundament, indem er bereichsübergreifend Methoden der Frauenförderung weiterentwickelt.

Weitere Informationen zum Projekt NFG FioKo finden Sie imuntenstehenden Reiter!


NFG GAP - GENDERANTEILE IN ESF-PROJEKTEN HOCHSCHULE UND FORSCHUNG

Im interdisziplinären Forschungsprojekt NFG GAP geht die Nachwuchsforschungsgruppe der Frage auf den Grund, warum es zu einer ungleichen Beteiligung der Geschlechter an Förderprojekten des ESF kommt.

Die Nachwuchsforschungsgruppe besteht aus den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Technischen Universitäten Freiberg, Chemnitz, Dresden und den Hochschulen Mittweida und Zittau-Görlitz. Ihr Ziel ist es, die Ursachen der ungleichen Beteiligung zu ermitteln und Handlungsempfehlungen zu erarbeiten, um eine gleiche Geschlechterbeteiligung an künftigen ESF-geförderten Projekten zu sichern und mögliche Barrieren im System abzubauen.

Weitere Informationen zum Projekt NFG GAP - von der Projektbeschreibung bis zum aktuellen Stand der Ergebnisse - finden Sie im untenstehenden Reiter!


Weitere Projekte
  • "Aktuelle Entwicklungen in der nationalen und internationalen Rechnungslegung" (2019 - 2022)
  • Erfolgreiche Antragstellung im Gastforschungsprogramm für geflohene ukrainische Wissenschaftler:innen (2022)

Projekte der Professur für Entrepreneurship und betriebswiertschaftliche Steuerlehre

VirtFa - Entwicklung innovativer Lehr- und Lernumgebungen an der TUBAF im Rahmen der Virtuellen Fakultät


Bereicherung der Präsenzlehre "Entrepreneurship" durch ein digitales Lernmanagementsystem

Im digitalen Zeitalter, in dem zunehmend alle Lebensbereiche durch digitale Informations- und Kommunikationstechnologien geprägt sind, steigt auch die Nachfrage nach interaktiven und individuellen Lernumgebungen. 
Im Projekt VirtFa wird eine digitale Lernumgebung zur Gamifizierung der Lehre wie "Entrepreneurship" eingesetzt, die mit einem speziellen Algorithmus nachhaltiges Lernen fördert. Neben anschaulichen Visualisierungen und Praxisbeispielen steigern kurze Lerneinheiten mit Elementen der Gamifizierung wie beispielsweise Duelle die Lerneffizienz. 

Gamifizierung bedeutet eine Vermittlung von Wissensinhalten auf der Basis der Lernform des Spielens, welche Lernarten wie ein operantes Konditionieren, Lernen durch Wiederholung und entdeckendes Lernen miteinander verbindet. Das Niveau des Spielens hängt dabei maßgeblich von den vermittelten Wissensinhalten und der Form ihrer Überprüfung ab, und weniger von der Art der Belohnung, die allerdings grundlegend Einfluss auf die Motivation hat. 
In der Präsenzlehre ist eine Gamifizierung zum Beispiel durch eine Unternehmenssimulation möglich.  Bei der digitalen Gamifizierung werden moderne Computerprogramme, mobile Apps und Lernmanagementsysteme (LMS) verwendet.  

Diese LMS ermöglichen mit Apps für Mobiltelefone ein orts- und zeitflexibles Lernen, was sich hervorragend zum Selbststudium und zur Prüfungsvorbereitung eignet.

Digitale Gamifizierung der Lehrveranstaltung "Entrepreneurship"

Die digitale Gamifizierung der Lehrveranstaltung "Entrepreneurship" basiert auf einem LMS, das sowohl über den Browser auf Tablet / PC als auch über eine zugehörige App auf dem Mobiltelefon ausgeführt werden kann. Der individuelle Zugang führt zu einem persönlichen Nutzerprofil, welches den Lernfortschritt bei den vermittelten Kompetenzen anzeigt. Diese Kompetenzen werden zum einen durch das Entdecken neuer Lerninhalte entwickelt.   Die Lerninhalte befinden sich in einer Bibliothek mit Decks aus Lernkarten, welche binnen 10 bis maximal 20 Minuten entdeckt werden können. Zum anderen und weitaus größeren Teil erfolgt die Kompetenzentwicklung durch eine Wiederholung und Überprüfung des Wissens. Dafür gibt es besondere Aufgaben- und Umfragekarten in sogenannten Testdecks.     

Damit das Wiederholen und Überprüfen von Wissensinhalten interessant bleibt, ist im LMS ein Nachhaltigkeitsalgorithmus implementiert, mit dem Bonuspunkte für wiederholtes Üben von Testdecks vergeben werden. Auf Antworten erfolgt unmittelbar eine Rückmeldung. Auch mit dem Schnellzugriff auf Wissensinhalte, die individuell eine größere Lernherausforderung darstellen, ist ein gezieltes Üben und Memorieren möglich. Das erleichtert ein verantwortungsbewusstes Selbststudium, indem Studierende die Verantwortung für den eigenen Lernerfolg erkennen und übernehmen.   

Die Überprüfung des Wissens kann auch im Duell mit anderen Studierenden erfolgen. Damit wird ein Ranking von Studienleistungen möglich. Studierenden mit einem besonders guten Verständnis einer Thematik können wiederum für andere Studierende als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Nach wissenschaftlichen Studien verbessert sich so nicht nur das Verständnis bei den nachfragenden Studierenden, sondern vertieft und verfestigt auch das Wissen bei den erklärungsbereiten Studierenden.  

Lernerfolg durch die Gamifizierung von "Entrepreneurship"

Im Sommersemester 2022 wurde das LMS als fakultative Ergänzung zur Lehrveranstaltung "Entrepreneurship" erstmalig eingesetzt. Über 84% aller Studierenden nutzten das Angebot. Studierende, die das LMS regelmäßig einsetzten, zeigten eine kontinuierliche Leistungssteigerung über das gesamte Semester. Eine intensivere Nutzung erfolgte ins Besonderen zur Prüfungsvorbereitung. Einige Studierende nutzen das LMS auch noch nach Abschluss der Prüfungen.   

Die studentischen Rückmeldungen und die Evaluation auf Basis der Anwendungsstatistik bestätigen den Erfolg des Einsatzes des LMS. Auch in künftigen Semestern soll daher das LMS als Ergänzung der Präsenzlehre eingesetzt werden. Neben der Optimierung bestehender und der Gamifizierung weiterer Lehrveranstaltungen steht im Projekt auch der Vergleich mit anderen LMS und Tools zur digitalen Gamifizierung im Fokus. 

Digitalisierung und Gamifizierung im Projekt VirtFa sollen die Lehre bereichern und die Attraktivität eines Studiums an der TUBAF im digitalen Zeitalter maßgeblich steigern.

 

Das Projekt wird gefördert durch die Stiftung Innovation in der Hochschullehre

FOUNDress - Be your vision!


In einem mehrmonatigen, ergebnisorientierten Programm zeigt FOUNDress euch als Teilnehmerinnen euer Potential als (Mit-)Gründerin und unterstützt euch bei der (Weiter-)Entwicklung der eigenen Gründerpersönlichkeit. Teil des Programms sind Coachings, Diskussionsrunden und Workshops, die speziell auf die Bedürfnisse von Gründerinnen ausgerichtet sind. Zudem führen wir euch an erfolgreiche Gründer(innen) heran und fördern im Rahmen gemeinsamer Unternehmungen den Austausch unter den Teilnehmerinnen. Ihr seid Gründungsinteressierte, plant bereits euer eigenes Start-up oder möchtet dieses weiter gestalten? Ihr seid auf der Suche nach wertvollen Netzwerkkontakten? Dann meldet euch an - die Plätze sind auf 15 begrenzt!

Hier geht es zum Programm! Die Teilnahme an dem Programm ist kostenlos. 

Aktuelle Neuigkeiten zu FOUNDress gibt es auf Facebook, Instagram und LinkedIn!

FOUNDress wird von einem Podcast ("FOUNDress - Dein Gründerinnen Podcast") begleitet! FOUNDress - Der Gründerinnen Podcast ist der Podcast für, über und mit Gründerinnen! Er begleitet sie über ihre unternehmerische Entwicklung hinweg und gibt so einen Einblick in die Erfahrungen auf dem Weg in die Selbständigkeit. Außerdem bietet der Podcast Interviews mit Unternehmerinnen und Unternehmern und anderen Personen, die mit gründungsspezifischen Themen in Berührung kommen. 

Der Podcast ist auf den bekannten Plattformen Spotify, Apple Podcasts, Deezer, hearthis und Soundcloud veröffentlicht. Immer am 20. eines jeden Monats gibt es etwas Neues vom Podcast zu hören!

 

Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK).

FG FioKo - Frauenförderung durch individuelle und organisationale Kompetenzen in Bildung und Beruf (MINT)


Arbeitsmarktpolitische Bedeutung*

Obgleich Frauenförderung von Politik und Gesellschaft regelmäßig gefordert wird, sind Frauen in Wissenschaft und weiten Teilen der Wirtschaft weiterhin unterrepräsentiert. Dies zeigt sich in einer horizontalen und vertikalen Segregation und betrifft auch wirtschaftlich bedeutende naturwissenschaftlich-technische Bereiche sowie Unternehmensgründungen.  

Sachsen ist eines der Bundesländer, die am stärksten von einem innerdeutschen Wegzug hochqualifizierter Frauen betroffen sind. In einem MINT-Fach (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) waren in Sachsen im Wintersemester 2020/21 über alle Hochschulformen hinweg 28 Prozent Frauen immatrikuliert. In einem MINT-Beruf tätig waren im Jahr 2021 sogar nur 18,52 % Frauen. Eine Hebung des Potenzials von Frauen in beiden Bereichen ist nicht nur aus gleichstellungspolitischem Anspruch, sondern auch wirtschaftlich relevant: Laut dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung hat sich die Arbeitskräftelücke hier von 2020 auf 2021 mehr als verdoppelt. In Sachsen stieg die Zeit, bis eine vakante Stelle im MINT-Bereich wiederbesetzt ist, auf durchschnittlich 146 Tage.

Gesamtziel und Zielbeschreibung des Vorhabens

Das Gesamtziel des Vorhabens ist die Entwicklung einer Vorreiterrolle von Sachsen bei der Förderung von Frauen in unterrepräsentierten Bereichen. Neben der Ermittlung unerschlossener Potenziale für den Arbeitsmarkt, insbesondere in den zukunftsfähigen und wirtschaftlich hochrelevanten MINT-Bereichen, soll eine Chancengleichheit der Geschlechter durch eine Vereinfachung der Förderung von Frauen für MINT-Unternehmen im Fokus stehen. Für eine gezielte Karriere- und Qualifizierungsförderung der Wissenschaftler:innen in Forschung, Lehre, soziale Kompetenzen, Gleichstellungswissen,  Projektmanagement sowie Promotions- bzw. Publikationsvorhaben braucht es vielfältige Kooperationen. Durch diese starke Vernetzung der Nachwuchsforscher:innen werden sie zu interdisziplinären Multiplikator:innen, welche sowohl zu mehr Geschlechtergerechtigkeit als auch einer Steigerung des sächsischen Arbeitmarktes im MINT-Bereich beitragen.

Zur Zielerreichung sind drei aufeinander aufbauenden Bausteine geplant:

Baustein 1: Schule und Hochschule – Technische Bildung

Entwicklung eines quantitativen Messinstrumentes zur Erfassung von geteilten Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungsmustern eines Faches (Fachkultur), welche sich förderlich auf die Geschlechtergerechtigkeit in technischen Bereichen auswirken. Insbesondere erfolgt eine Prüfung von Lehr-Lern-Settings mit einem positiven Einfluss auf das Selbstbild und einem Interesse an Technik zur Unterstützung einer Berufswahl in MINT-Berufen.

Baustein 2: Wirtschaft – Berufliche Entwicklung und Entrepreneurship

Gründerinnenfreundliche Gestaltung des Startup-Ökosystems in Deutschland mit Hilfe der Entwicklung persönlich, politisch und organisational durchführbarer Maßnahmen zur Verbesserung der Darstellung und Beurteilung der Leistungen von Frauen sowie einer Untersuchung der Prozess- und Systemkompetenz im digitalen Change-Prozess der modernen Arbeitswelt

Baustein 3: Methoden individueller und organisationaler Entwicklung 

Weiterentwicklung einer individuellen Förderung von Frauen durch eine systemische Analyse leistungssteigernder Faktoren und Ableitung von Maßnahmen zur Steigerung der Wirksamkeit von Mentoring anhand von  ausgewählten  Mentoringprogrammen  im  Land  Sachsen sowie der Wirksamkeit von Coaching, inklusive der digitalen Ansätze Coaching-by-event und Coaching-on-demand.

 

Die Nachwuchsforschergruppe ist ein Gemeinschaftsprojekt der Professur für Entrepreneurship und betriebswirtschaftliche Steuerlehre von Frau Prof. Sopp und der Professur für Internationales Management und Unternehmensstrategie von Frau Prof. Stumpf-Wollersheim und besteht aus den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der TU Bergakademie Freiberg, TU Dresden und den Hochschulen Mittweida und Zittau-Görlitz.

Ansprechpartner:innen seitens der TUBAF: Frau Prof. Sopp, Frau Prof. Stumpf-Wollersheim, Elfi Lange, Meike Scholz

 

* Quellen zu statistischen Angaben können auf Nachfrage belegt werden. 

 

Das Projekt wird gefördert durch die Europäische Union (ESF - Europäischer Sozialfonds).

NFG GAP - GENDERANTEILE IN ESF-PROJEKTEN HOCHSCHULE UND FORSCHUNG

Im interdisziplinären Forschungsprojekt NFG GAP geht die Nachwuchsforschungsgruppe (NFG) der Frage auf den Grund, warum es zu einer ungleichen Beteiligung der Geschlechter an Förderprojekten des ESF kommt. Ein spezieller Fokus liegt dabei auf der Geschlechterverteilung im ESF in unserer Region Sachsen.

Frauen sind in der deutschen Forschungslandschaft immer noch stark unterrepräsentiert. Mit zunehmender Karriere- und damit Hierarchiestufe sinkt der Anteil der Wissenschaftlerinnen. Diese Schieflage spiegelt sich ebenfalls in der Verteilung von Fördergeldern vom Europäischen Sozialfonds (ESF) an sächsischen Hochschulen wider. Hier wurde die angestrebte ausgewogene Geschlechterverteilung in der letzten Förderperiode des ESF (2014-2020) mit rund zwei Dritteln geförderter Männer gegenüber einem Drittel unterstützter Frauen signifikant verfehlt. Mit dem Projekt NFG GAP von Oktober 2020 bis Dezember 2022 fördern der ESF und der Freistaat Sachsen eine Nachwuchsforschungsgruppe, welche die Ursachen der ungleichen Beteiligung ermittelt und Handlungsempfehlungen erarbeitet, um eine gleiche Geschlechterbeteiligung an künftigen ESF-geförderten Projekten zu sichern und mögliche Barrieren im System abzubauen.

Die Nachwuchsforschungsgruppe besteht aus den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Technischen Universitäten Freiberg, Chemnitz, Dresden und den Hochschulen Mittweida und Zittau-Görlitz. 

Ansprechpartner:innen seitens der TUBAF: Meike Scholz, Jonathan Biehl, Elfi Lange (MA der TU Freiberg)

 

Das Projekt wird gefördert durch die Europäische Union (ESF - Europäischer Sozialfonds).