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Lehrveranstaltungen

Wintersemester

Vorlesung: Klassier- und Mischmaschinen 

Dozent: Prof. Dr.-Ing. Holger Lieberwirth

Qualifikationsziel: Die Studierenden werden befähigt zur Berechnung, Konstruktion und zum zielgerichteten Einsatz von Klassier- und Mischmaschinen

Inhalt: Konstruktion und Auslegung von Klassiermaschinen (z.B. statische Siebe, Schwingsiebe, Spannwellensiebe, Trommelsiebe, statische und dynamische Sichter) und Mischern (z.B. mechanische Mischer, pneumatische Mischer, Flüssigkeitsmischer, Mischbetten)

Lehrformen: Vorlesung - 2 SWS; Übung - 1 SWS; Praktikum - 1 SWS

Prüfungsleistung und Vergabe der Leistungspunkte: Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten ist das Bestehen der Modulprüfung. Die Modulprüfung umfasst: MP/KA (KA bei 11 und mehr Teilnehmern) [MP mindestens 60 min / KA
90 min]
PVL: Absolvierung von mind. 90% der Praktika und Übungen (Protokolle), davon 1 konstruktive Übung PVL müssen vor Prüfungsantritt erfüllt sein bzw. nachgewiesen werden. 
Leistungspunkte: 5

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Vorlesung: Sortiermaschinen

Dozent: Prof. Dr.-Ing. Holger Lieberwirth

Qualifikationsziel: Die Studierenden werden befähigt zur Berechnung, Konstruktion und zum zielgerichteten Einsatz von Sortiermaschinen.

Inhalt: Konstruktion und Auslegung von Sortiermaschinen ( z. B. Nassstromklassierer, Dichtesortierer, wie Schwimm-Sink-Scheider, Setzmaschinen, Rinnen und Herde; Magnet-, Elektro- und Wirbelstromscheider; Flotationsapparate und Klaubeapparate).

Lehrformen: Vorlesung - 2 SWS; Übung - 1 SWS; Praktikum - 1 SWS

Prüfungsleistung und Vergabe der Leistungspunkte: Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten ist das Bestehen der Modulprüfung. Die Modulprüfung umfasst: MP/KA (KA bei 11 und mehr Teilnehmern) [MP mindestens 60 min / KA
90 min]
PVL: Absolvierung von mind. 90% der Praktika und Übungen (Protokolle), davon 1 konstruktive Übung PVL müssen vor Prüfungsantritt erfüllt sein bzw. nachgewiesen werden. 
Leistungspunkte: 5

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Vorlesung: Fördertechnik

Dozent: Prof. Dr.-Ing. Holger Lieberwirth

Qualifikationsziel: Ausgehend von den Methoden der Stoffcharakterisierung und den Grundlagen der verschiedenen Förderprozesse erwerben die Studierenden Kompetenzen hinsichtlich der Einsatzmöglichkeiten verschiedener Fördertechniken (pneumatische, hydraulische, mechanische Förderung), der zugehörigen Maschinen/Apparate sowie bezüglich der Berechnung und Auslegung ausgewählter Förderer und Förderanlagen für mineralische, nachwachsende Rohstoffe und Abfälle.

Inhalt: Möglichkeiten und Methoden der Stoffcharakterisierung, Prozessgrundlagen, Klassifizierung, Berechnung und Auslegung ausgewählter Fördergeräte (z.B. pneumatische, hydraulische, mechanische Förderung) sowie Planung von Förderanlagen (z.B. im Rahmen der Aufbereitung mineralischer und nachwachsender Rohstoffe sowie Abfälle).

Lehrformen: Vorlesung - 2 SWS; Übung - 2 SWS

Prüfungsleistung und Vergabe der Leistungspunkte: Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten ist das Bestehen der Modulprüfung. Die Modulprüfung umfasst: MP/KA (KA bei 11 und mehr Teilnehmern) [MP mindestens 30 min / KA
90 min]
PVL: Absolvierung von mind. 90% der Praktika und Übungen, davon 1 konstruktive Übung 
PVL müssen vor Prüfungsantritt erfüllt sein bzw. nachgewiesen werden. 
Leistungspunkte: 4

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Lecture: Classifying Machines, Crushers, Mills

Lecturer: Prof. Dr.-Ing. Holger Lieberwirth

Competencies: The students will be enabled to select, calculate and design classifying machines, crushers and mills according to the specific requirements or their application

Content: Planning and design of classifying machines, crushers and mills (Static, Vibrating and Drum Screens, Cyclons and Air Separators; Jaw, Double Roll, Cone, Gyratory, Hammer and Impact Crushers; Tumbling, High Pressure Grinding, Vertical Roller, Vibrating, Stirred Media, Impact, Beater and Jet Mills)

Type of Teaching: Lecture - 2 SWS; Exercises - 1 SWS; Application - 1 SWS

Examination and requirements for Credit Points For the award of credit points it is necessary to pass the module exam. The module exam contains: MP/KA (KA if 10 students or more) [MP minimum 30 min / KA 90 min]
PVL: At least 90% of the exercises are completed successfully (protocols). PVL have to be satisfied before the examination.
Credit Points: 5

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Lecture: Maintenance Engineering

Lecturer: Dr.-Ing. Thomas Zinke

Competencies: The students shall be enabled to understand maintenance as a complex of technical, technological, organizational and economic tasks and to plan the maintenance process within the framework of the production process control, to prepare it technologically and to implement it rationally, taking into account legal requirements.

Content: 
- Content / Purpose / Tasks / Organization of maintenance
- Damage processes, technical diagnostics, renewal processes
- Maintenance methods
- Planning of maintenance measures
- Maintenance organization
- Technology of maintenance
- Reliability of technical systems
- Maintenance-friendly design and configuration
- Analysis of weak points of machines and plants

Type of Teaching: Lecture - 2 SWS

Examination and requirements for Credit Points The prerequisite for the awarding of credit points is passing the the module examination. The module examination comprises: KA [90 min]
Credit Points: 3

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Vorlesung: Agglomeratoren

Dozent: Dr.-Ing. Thomas Krampitz

Qualifikationsziel: Die Studierenden werden befähigt zur Berechnung, Konstruktion und zum zielgerichteten Einsatz von Agglomeratoren.

Inhalt: Aufbau und Wirkungsweise, Betriebsverhalten, Einsatz sowie Konstruktion und Auslegung von Agglomeratoren (z. B. Pelletier-, Brikettier-, Kompaktiermaschinen).

Lehrformen: Vorlesung - 2 SWS; Praktikum - 1 SWS

Prüfungsleistung und Vergabe der Leistungspunkte: Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten ist das Bestehen der Modulprüfung. Die Modulprüfung umfasst: MP/KA (KA bei 11 und mehr Teilnehmern) [MP mindestens 30 min / KA 60 min]
PVL: mindestens 90 % der Praktika und Übungen erfolgreich absolviert, davon eine konstruktive Übung. PVL müssen vor Prüfungsantritt erfüllt sein bzw. nachgewiesen werden.
Leistungspunkte: 4

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Vorlesung: Recyclinganlagen

Dozent: Dr.-Ing. Thomas Krampitz

Qualifikationsziel: Die Studierenden werden vertraut gemacht mit den Methoden des Anlagenbaus sowie mit der Berechnung und Auslegung ausgewählter Anlagenbauelemente und Komplettanlagen für Abfälle (z.B. Bauschutt, Kunststoffe, Schrotte, Altholz, Altpapier, Altglas, Altreifen).

Inhalt: Methoden des Anlagenbaues, Berechnung und Auslegung ausgewählter Anlagenkomponenten (z.B. Zerkleinerungs-/Klassiermaschinen, Entstaubungstechnik, Dosier-, Förder- und Lagertechnik) sowie Planung von Komplettanlagen (z.B. Anlagen der Schrottaufbereitung, Bauschutt-, Altglas-, Altholz-, Kunststoffaufbereitungsanlagen)

Lehrformen: Vorlesung - 2 SWS; Übung - 1 SWS

Prüfungsleistung und Vergabe der Leistungspunkte: Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten ist das Bestehen
der Modulprüfung. Die Modulprüfung umfasst: KA [90 min]
Leistungspunkte: 4

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Dozent: Dr.-Ing. Thomas Zinke

Qualifikationsziel: Die Studierenden werden befähigt, statisch beanspruchte Konstruktionen des Stahlbaus grundsätzlich zu konstruieren und die erforderlichen rechnerischen Nachweise zu führen. Sie sollen in die Lage versetzt werden, sowohl den Werkstoff Stahl und dessen Halbzeuge sinnvoll einzusetzen als auch geeignete Verbindungstechniken anzuwenden. Grundlage dafür sind Kenntnisse der Ermittlung von Beanspruchungen und Beanspruchbarkeiten.

Inhalt: Die Grundlagen der Stahlbauweise werden in der Konstruktion, Berechnung und Ausführung vermittelt. Auf der Basis der technologischen Eigenschaften des Werkstoffes Stahl sowie von Erzeugnissen des konstruktiven Stahlbaus wird die Bauteilbemessung unter den Aspekten der Grenztragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit erläutert. Neben elastischer und plastischer Querschnittsbemessung werden stahlbautypische Stabilitätsfälle erläutert und vereinfachte Nachweisverfahren behandelt. Darüber hinaus werden die Grundlagen der Konstruktion und Berechnung geschraubter und geschweißter Anschlüsse sowie Stöße dargelegt.

Lehrformen: Vorlesung - 2 SWS; Übung - 1 SWS

Prüfungsleistung und Vergabe der Leistungspunkte: Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten ist das Bestehen der Modulprüfung. Die Modulprüfung umfasst: KA [120 min]
PVL: Übungsbeleg. PVL müssen vor Prüfungsantritt erfüllt sein bzw. nachgewiesen werden.
Leistungspunkte: 4

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Sommesemester

Vorlesung: Grobzerkleinerungsmaschinen

Dozent: Prof. Dr.-Ing. Holger Lieberwirth

Qualifikationsziel: Die Studierenden werden befähigt zur Berechnung, Konstruktion und
zum zielgerichteten Einsatz von Grobzerkleinerungsmaschinen.

Inhalt: Konstruktion und Auslegung von Brechern (z.B. von Backen-, Kegel-, Walzen-, Prall- und Hammerbrechern), Gestaltung von Brecherwerkzeugen.

Lehrformen: Vorlesung - 3 SWS; Übung - 1 SWS; Praktikum - 1 SWS

Prüfungsleistung und Vergabe der Leistungspunkte: Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten ist das Bestehen der Modulprüfung. Die Modulprüfung umfasst: MP/KA (KA bei 11 und mehr Teilnehmern) [MP mindestens 60 min / KA 90 min]
PVL: Mindestens 90% der Praktika und Übungen erfolgreich absolviert (Protokolle), davon eine konstruktive Übung. PVL müssen vor Prüfungsantritt erfüllt sein bzw. nachgewiesen werden.
Leistungspunkte: 6

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Vorlesung: Feinzerkleinerungsmaschinen

Dozent: Prof. Dr.-Ing. Holger Lieberwirth

Qualifikationsziel: Die Studierenden werden befähigt zur Berechnung, Konstruktion und zum zielgerichteten Einsatz von Feinzerkleinerungsmaschinen.

Inhalt: Konstruktion und Auslegung von Maschinen für die Fein- und Feinstzerkleinerung (Mühlen, z. B. Sturz-, Schwing-, Rührwerkskugel-, Wälz-, Walzen-, Gutbettwalzen-, Prall- und Strahlmühlen, statische und dynamische Sichter, Aerozyklone)

Lehrformen: Vorlesung - 3 SWS; Übung - 1 SWS; Praktikum - 1 SWS

Prüfungsleistung und Vergabe der Leistungspunkte: Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten ist das Bestehen der Modulprüfung. Die Modulprüfung umfasst: MP/KA (KA bei 11 und mehr Teilnehmern) [MP mindestens 60 min / KA 90 min]
PVL: Mindestens 90% der Praktika und Übungen erfolgreich absolviert (Protokolle), davon eine konstruktive Übung. PVL müssen vor Prüfungsantritt erfüllt sein bzw. nachgewiesen werden.
Leistungspunkte: 6

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Lecture: Materials Handling

Lecturer: Prof. Dr.-Ing. Holger Lieberwirth

Competencies: Starting out from the methods of material characterization and the fundamentals of the different processes, the students acquire competences regarding the possibilities of various conveying techniques (pneumatic, hydraulic, mechanical conveying), the associated machines / apparatuses and the calculation and design of selected conveyors and conveying systems for mineral, renewable raw materials and waste.

Content: Possibilities and methods of bulk material characterization, process basics, classification, calculation and design of selected conveyors (pneumatic, hydraulic, mechanical) as well as design of conveyor systems (for example in the processing of primary and secondary raw materials as well as waste).

Type of Teaching: Lecture - 2 SWS; Exercises - 1 SWS

Examination and requirements for Credit Points For the award of credit points it is necessary to pass the module exam. The module exam contains: MP/KA (KA if 10 students or more) [MP minimum 30 min / KA 90 min]
PVL: At least 90% of the exercises are completed successfully (protocols). PVL have to be satisfied before the examination.
Credit Points: 4

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Vorlesung: Entstaubungsanlagen

Dozent: Dr.-Ing. Pierre Langgraf

Qualifikationsziel: Die Studierenden werden befähigt zur Berechnung und Auslegung von Apparaten und Anlagen zur Entstaubung.

Inhalt: Berechnung und Auslegung von Entstaubungsanlagen (z. B. Schwerkraft- und Trägheitskraftentstauber, Fliehkraft- und Elektroentstauber, filternde Abscheider, Nassentstauber) sowie Sicherheitseinrichtungen für den Explosionsschutz (z. B. Berstscheiben, Explosionsentlastungsklappen)

Lehrformen: Vorlesung - 2 SWS; Übung - 1 SWS; Praktikum - 1 SWS

Prüfungsleistung und Vergabe der Leistungspunkte: Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten ist das Bestehen der Modulprüfung. Die Modulprüfung umfasst: KA [90 min] PVL: Absolvierung von mindestens 90 % der Praktika und Übungen (Protokolle), davon eine konstruktive Übung. PVL müssen vor Prüfungsantritt erfüllt sein bzw. nachgewiesen werden.
Leistungspunkte: 5

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Vorlesung: Aufbereitungsanlagen für mineralische Rohstoffe

Dozent: Dr.-Ing. Thomas Zinke

Qualifikationsziel: Die Studierenden werden vertraut gemacht mit den Methoden des Anlagenbaus sowie mit der Berechnung und Auslegung ausgewählter Anlagenbauelemente und Komplettanlagen für Materialien mit sprödem Stoffverhalten (z.B. Fest-/Lockergesteine, Erze, Salze, Kohlen).

Inhalt: Methoden des Anlagenbaues, Berechnung und Auslegung ausgewählter Anlagenkomponenten (z.B. Zerkleinerungs-/Klassiermaschinen, Entstaubungstechnik, Dosier-, Förder- und Lagertechnik) sowie Planung von Komplettanlagen (z.B. Anlagen der Zementherstellung, Schotter- /Splitt- und Sand-/Kiesanlagen)

Lehrformen: Vorlesung - 2 SWS; Übung - 2 SWS

Prüfungsleistung und Vergabe der Leistungspunkte: Erfolgreiche Verteidigung eines Projektierungsbeleges (Dauer der Verteidigung max. 60 Minuten)
Leistungspunkte: 4

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Vorlesung: Instandhaltung

Dozent: Dr.-Ing. Thomas Zinke

Qualifikationsziel: Die Studierenden sollen befähigt werden, die Instandhaltung als einen Komplex von technischen, technologischen, organisatorischen und ökonomischen Aufgaben zu verstehen und den Instandhaltungsprozess im Rahmen der Produktionsprozesssteuerung zu planen, weitgehend technologisch vorzubereiten und unter Berücksichtigung gesetzlicher Auflagen rationell durchzuführen.

Inhalt: 
- Inhalt/Ziel/Aufgaben/Organisation der Instandhaltung
- Schädigungsprozesse, technische Diagnostik, Erneuerungsprozesse
- Instandhaltungsmethoden
- Planung von Instandhaltungsmaßnahmen
- Instandhaltungsorganisation
- Technologie der Instandhaltung
- Zuverlässigkeit technischer Systeme
- Instandhaltungsgerechte Konstruktion und Projektierung
- Schwachstellenanalyse von Maschinen und Anlagen

Lehrformen: Vorlesung - 2 SWS

Prüfungsleistung und Vergabe der Leistungspunkte: Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten ist das Bestehen der Modulprüfung. Die Modulprüfung umfasst: KA [90 min]
Leistungspunkte: 3

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Vorlesung: Stoffrecycling

Dozent: Dr.-Ing. Thomas Krampitz

Qualifikationsziel: Die Studierenden erhalten einen Überblick über die besonderen Möglichkeiten der Charakterisierung sowie die Prozesse, Maschinen und Verfahren zur stofflichen Verwertung von Schrotten und Abfällen. Sie werden befähigt zur Auswahl, Dimensionierung und zum zielgerichteten Einsatz von Klassier- und Sortierapparaten, Automatischen Klaubeanlagen sowie  ausgewählten Maschinen zur Kompaktierung von Abfällen und Schrotten.

Inhalt: Problematik stoffliche Verwertung und Klassifizierung von Abfällen und Schrotten; Charakterisierungsmöglichkeiten für Abfallhaufwerke aus unregelmäßig geformten Stücken; Gefährdungspotentiale; Besonderheiten der   Abfallaufbereitungsprozesse; Auswahl und Dimensionierung von Klassier- (z.B. Trommelsiebe, Stangensizer) und Sortierapparaten (Einzel- und Massenstromsortierung, z.B. Sichter, Magnet- und Wirbelstromscheider, Elektrosortierung; automatische Klaubung mittels NIR-Modulen) sowie von Kompaktiereinrichtungen für Abfälle und Schrotte

Lehrformen: Vorlesung - 2 SWS; Exkursion 1 Tag

Prüfungsleistung und Vergabe der Leistungspunkte: Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten ist das Bestehen
der Modulprüfung. Die Modulprüfung umfasst: MP/KA (KA bei 6 und mehr Teilnehmern) [MP mindestens 30 min / KA 60 min]
Leistungspunkte: 3

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Vorlesung: Mechanische Recyclingprozesse

Dozent:  Dr.-Ing.  Th. Krampitz

Qualifikationszie:  Die Studierenden erhalten einen Überblick über den Umgang mit Abfällen, deren regulatorische Besonderheiten und charakteristische Eigenschaften sowie die Prozesse, Maschinen und Verfahren zur stofflichen Verwertung von Schrotten und festen Abfällen. Sie werden befähigt zur Auswahl, Dimensionierung und zum zielgerichteten Einsatz von Klassier- und Sortierapparaten, Automatischen Klaubeanlagen sowie  ausgewählten Maschinen zur Kompaktierung von Abfällen und Schrotten. Zudem wird ein Überblick über die Anwendung spezifischer Zerkleinerungstechniken zur Aufbereitung nicht-spröd-brechender Werkstoffe aus dem Abfallbereich gegeben. Dieser umfasst den Einfluss der Partikelform, die das Sortierverhalten maßgeblich beeinflussen. Die studierenden werden befähigt, Zerkleinerungsmaschinen für nicht-spröde Werkstoffe zum zielgerichteten Einsatz auszuwählen und bezüglich Berechnung, Konstruktion und Verschleiß zu beurteilen.

Inhalt: Problematik stoffliche Verwertung und Klassifizierung von festen Abfällen und Schrotten mit Zuordnung zu den Abfallschlüsselnummern; Beprobung und Charakterisierungsmöglichkeiten für Abfallhaufwerke aus unregelmäßig geformten Stücken; Gefährdungspotentiale; Genehmigungssituation für die Behandlung von Abfällen, Integration von Erkenntnissen in die Designphase neuer Produkte, Bewertung von Recyclingprozessen sowie der Recyclingfähigkeit von Produkten; Besonderheiten der Abfallaufbereitungsprozesse; Auswahl und Dimensionierung von Klassier- und Sortierapparaten (Einzel- und Massenstromsortierung, z.B. Sichter, Magnet- und Wirbelstromscheider, Elektrosortierung; sensorgestützte Sortierung und Einsatz von KI); Klassifizierung, Einsatzkriterien, Besonderheiten der verschiedenen Zerkleinerungsprinzipien im Bereich der nicht-spröden Werkstoffe sowie Regeln zur Konstruktion und Auslegung von Rotorscheren (Granulatoren), Rotorreißern (Shredder) sowie Rotorschneidern.

Lehrformen: Vorlesung - 2 SWS

Link zum Opalkurs: Hier 

 

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