Der Ruf nach weniger CO2 aus Unternehmen und Haushalten sowie nach kostengünstigen Grund- und Werkstoffen trifft auf den immensen Material- und Rohstoffhunger der Energiewende. Aktuelle Forschung bietet vielseitige Ansätze, damit neue Materialien und Technologien künftig klimaneutral werden. Ausgewählte Einblicke in die Material- und Werkstoffforschung an der TU Bergakademie Freiberg gibt dieses Dossier.

Texte: Gabriele Fleischer, 2023/24

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Bei ihren Forschungen arbeiten die Freiberger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eng mit dem European X-Ray Free-Electron Laser (EuXFEL), dem Freie-Elektronen-Laser FLASH, DESY in Hamburg, mit der Advanced Light Source in Berkeley (USA) und dem Synchrotron BESSY II am Helmholtz-Zentrum Berlin zusammen.

Ultraschnelle Lichtblitze für verbesserte Materialien

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Blick über die Einrichtungen der knapp 300 Meter langen Experimentierhalle mit einem in der Decke geöffneten Experiment. Copyright: DESY / D. Altrath

Effizientes Materialdesign dank starker Röntgenstrahlen

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Promovend

Wie Computerprogramme zu sicheren Materialien führen

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ULTRASCHALLERMÜDUNG – SCHWINGUNGEN IM ZEITRAFFER

Ultraschallermüdung: Schwingungen im Zeitraffer

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Eine Wissenschaftliche Mitarbeiterin betrachtet ein Bauteil

Werkstoffe für Bauteile unter extremer Beanspruchung

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Forschungsprojekt in recomine

Baustoffe gewinnen aus belastetem Wasser

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Dr. Parvaneh Rahimi zeigt die Elektrode mit dem neuartigen Sensormaterial. Foto: TU Bergakademie Freiberg

Sensor aus neuartigem Material bietet alternative für Blutzuckermessung

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Forscher an PC und Mikroskop. Analyse am Institut für Institut für Nanoskalige und Biobasierte Materialien.

Nachwachsend und mit Potenzial

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Mit Sensorik zu leichteren Gussteilen.

Mit Sensorik zu leichteren Gussteilen

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Glas schmelzen im Hochtemperaturofen.

Neue Rohstoffe für die Glasindustrie

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Werkstoffe für die Mobilität von morgen.

Transformation der Stahlindustrie

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Simulation am PC

Warum Simulationen die Langliebigkeit von Werkstoffen verbessern

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Roboterarm mit Keramikfilter.

Grüne Ressourcen für energieintensive Prozesse

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Superharte Werkstoffe entwickeln.

Werkzeuge der Zukunft

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Wafer ohne Defekte

Schneller zu defektfreien Wafern

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Garagen auf dem Campus für Lastenfahrräder

Auf dem Weg zu ungefährlichen Schmierölen

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Mann an einem Großrechner

Simulationen am Superrechner

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Mtex-Bild

Innovative Software für die Materialforschung

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Chemielabor mit wissenschaftlichen Mitarbeiterin und Mitarbeiter

Hochporöse Stoffe für eine nachhaltige Produktion

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Ein strukturierter Wafer wird mit einer Pinzette gehalten

Wie Gallium-Hableiter-Schichten wachsen

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Susanne Berndorf und Prof. Ulrich Prahl prüfen ein Werkstück eines Blechblasinstruments.

Neue Legierungen für Musikinstrumente

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Stein

Metalle klimaneutral schmelzen

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ULTRASCHALLERMÜDUNG – SCHWINGUNGEN IM ZEITRAFFER

Forschen an superelastischen Effekten

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Blick in den Reinraum

Wie die Bearbeitung von Silicium-Waferoberflächen günstiger wird

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Im Bereich der Medizintechnik gilt es, neue biologisch abbaubare metallische Werkstoffe für Implantate zu entwickeln und skalenübergreifend zu charakterisieren.

Neue Materialien für Werkzeuge und biologisch abbaubare Implantate

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Symbolfoto Auto-Recycling

Warum alte Autos noch nicht ausgedient haben

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Doktorand in Schutzkleidung an einem Hochtemperaturofen.

Alte Faser, frisches Eisen

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SAMSax gedrucktes Bauteil

Wie aus Reststoffen Wertstoffe werden

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Betty Leibiger, Doktorandin der Chemie an der TU Bergakademie Freiberg, erforscht gemeinsam mit der Audi Stiftung für Umwelt neue Wege für die Rückgewinnung von Rohstoffen durch Recycling.

Technologiemetalle aus Elektroschrott gewinnen

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Studierende betrachten Baustoffe am Versuchstand

Wissenschaftlicher Nachwuchs erforscht Recycling und Upcycling von feuerfesten Werkstoffen

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Windenergieanlagen

Kohlenstoffasern effektiv recyclen

Ansprechpartner

Dr. Jens Grigoleit
Referent
Universitätshauptgebäude, Akademiestr. 6, 1. OG, Prorektorat Forschung, Internationales und Transfer
09599 Freiberg
jens.grigoleit [at] tu-freiberg.de +49 3731 39-2585