Das URZ ist der zentrale IT-Dienstleister der Technischen Universität Bergakademie Freiberg. Wir planen und koordinieren die Versorgung der Universität mit IT-Anlagen und -Systemen sowie mit allgemeiner Software.
Haben Sie Fragen, Probleme oder wollen Sie sich informieren, dann wählen Sie den gewünschten Service aus unserem Service Portfolio aus.
IT Service Desk
E-Mail: servicedesk [at] tu-freiberg.de (servicedesk[at]tu-freiberg[dot]de)
Hotline: +49 3731 39-1818
Universitätsrechenzentrum
Bernhard-von-Cotta-Straße 1
09599 Freiberg
Hinweis: Vorübergehend bieten wir Informationen zu unseren IT-Services ausschließlich im Blog des URZ an, bis die erforderlichen Funktionalitäten im neuen Content-Management-System bereitstehen.
Service Portfolio
Hinweis: Nutzung noch nicht wieder möglich.
Die Application-Server (Server mit Anwendungssoftware) bieten verschiedene Anwendungssoftware (siehe Volltext anzeigen) zur Nutzung per Remote-Zugriff an.
Server-Adresse: urzrd1.hrz.tu-freiberg.de
Das ZIH der TU Dresden und das URZ der TU Bergakademie Freiberg haben gemeinsam die Forschungsdatenbank entwickelt. Sie ermöglicht es, die Unmengen an Forschungsdaten gemäß der Richtlinien der EU und der DFG langfristig zu speichern, öffentlich zugänglich zu machen und nachhaltig aufzubewahren. Die archivierten Forschungsdaten sind an beiden Standorten gespeichert, um die sichere Erhaltung der Daten zu gewährleisten.
Weiterführende Informationen
Das URZ bietet seinen Nutzern den Service eines Backup- und Archivsystems an. Von Nutzerdaten auf dem zentralen Storage (gemeinsame Verzeichnisse für Fakultäten, Einrichtungen, Institute, Professuren und sonstige Arbeitsgruppen, persönliche Homeverzeichnisse) werden Kopien der 7 letzten Versionen für mindestens 30 Tage im Backup aufbewahrt. Werden Ausgangsdateien (oder Verzeichnisse) gelöscht, werden die 3 letzten Generationen mindestens 60 Tage aufbewahrt. Abweichende Regelungen (Aufbewahrungsfrist auch gelöschter Daten bis 10 Jahre) können auf Antrag, ausreichend zentrale Ressourcen im URZ vorausgesetzt, umgesetzt werden.
Verlässt ein Nutzer die TU und wird sein Account nicht auf Antrag in einen Gastnutzerantrag umgewandelt, werden seine Daten im persönlichen zentralen Homeverzeichnis auch im Backup nach spätestens 60 Tagen gelöscht.
Leistungsumfang
- Administration der zugehörigen Hardware und Pflege der Backup-Software IBM Spectrum Protect
- Installation von Backup-Clients auf verschiedenen, dezentralen Plattformen
- Kontrolle und Administration des zentralen Dienstes Datenarchivierung
- Verwaltung des archivierten Datenbestandes
- Servicepartner unseres Backup-Systems: SVA und IBM
Das URZ hat ein System auf Basis der Software BigBlueButton aufgebaut. Damit können Videokonferenzen im Webbrowser durchgeführt werden.
Vorteil dieser Lösung ist, dass alle Daten nur auf Servern der TU Freiberg gespeichert werden und ausschließlich gesicherte Übertragungsprotokolle zum Einsatz kommen. Zur Teilnahme wird keine gesonderte Software benötigt. Es reicht ein aktueller Chromium-basierter Webbrowser.
Das BBB-System ist vorgesehen für die Verlagerung von interaktiven Veranstaltungen mit bis zu 50 Teilnehmer*innen pro Raum und deshalb besonders geeignet für Lehrveranstaltungen mit vergleichsweise wenigen Studierenden sowie Online-Konsultationen in Gruppen.
Kundennutzen
- Audio- und Videochats
- öffentliche und private Chats mit den Sitzungsteilnehmern
- Bildschirmfreigaben, Freigabe von Präsentationen
- einfache Umfragewerkzeuge
- gemeinsame, kollaborative Notizen
- Whiteboardfunktion
- Aufnahmemöglichkeiten der Konferenzen
- Telefoneinwahl möglich
- externe Teilnehmer sind möglich
Leistungsumfang
- First-Level-Support
- Beratung zur Benutzung und Schulungen
- Kapazität von ca. 200 Nutzer pro Server (insgesamt 1000 Nutzer mit dem aktuellen Cluster)
- Verbindung hinter restriktiven Internetzugang sind dank eines STUN und TURN Servers ebenfalls möglich
Weiterführende Informationen
Das Universitätsrechenzentrum bietet für universitätsnahe Bereiche, Einrichtungen und Institute einen universitätsweiten Blogdienst an. Der Einsatz kann in Forschung und Lehre erfolgen, insbesondere den Einsatz von Blended Learning und E-Learning fördern.
Kundennutzen
Mit Hilfe eines Weblogs lassen sich beliebige Informationen und Ereignisse zu bestimmten Themen journalartig veröffentlichen. Im universitären Kontext sind das beispielsweise Informationen zu aktuellen Projekten, neuen Forschungsvorhaben, diversen Lehrveranstaltungen oder zum studentischen Leben.
Der Kerngedanke ist nicht nur eine verbesserte Außendarstellung, sondern auch die Stärkung der internen Vernetzung und Kommunikation. Weblog stellen letztendlich ein interessantes und vor allem modernes Zusatzangebot für alle Webseitenbesucher dar, das einen tieferen Einblick in das Universitätsleben ermöglicht.
Leistungsumfang
- Third-Level-Support
- Theme im Stil des Corporate Design
- Webhosting WordPress
- Beratung und Support im Rahmen des angebotenen Workshops
- Unterstützung bei der Übernahme eines bereits bestehenden WordPress-Blogs
Voraussetzungen
- Zentrales Login
- Redakteur im Web-System
- Sicherstellung redaktionelle Pflege
Weiterführende Informationen
Wir bietet allen Mitarbeitern, Lehrbeauftragten, Doktoranden und Studierenden einen Instant Messaging-Dienst auf Basis des Matrix-Kommunikationsprotokolls an. Dieser Dienst erlaubt eine Ende-zu-Ende verschlüsselte und datenschutzkonforme Kommunikation mittels Chat, Audio und Video in Echtzeit.
Eine Registrierung zur Nutzung des Dienstes ist nicht erforderlich. Der Login erfolgt über das zentrale Uni-Login.
Kundennutzen
In der Praxis können Chaträume durch eine beinahe beliebige Anzahl an Teilnehmer/innen verwendet werden. Audio- und Videoanrufe sind zwischen Einzelpersonen möglich. Dateien bis zu 5 MB können in den Chat hochgeladen werden.
Für die digitale Lehre kann der Chat zum Beispiel für selbstorganisierte Gruppenarbeiten der Studierenden genutzt werden. Für Mitarbeiter kann der Dienst das verteilte Arbeiten wesentlich erleichtern. Durch die Ende-zu-Ende Verschlüsselung profitieren alle Nutzer von einer erhöhten Sicherheit.
Leistungsumfang
- Betrieb es dezentralen Matrix-Servers matrix.tu-freiberg.de
- Betrieb des webbasierten Matrix-Clients
- Separater Jitsi-Server für Audio- und Videokonferenzen
Voraussetzungen
- Zentrales Login
Weiterführende Informationen
Jabber ist ein Software-Client-Lösung für die komfortable Bedienung des eigenen Telefons am PC.
Hinweis: Der Dienst ist noch nicht wieder verfügbar.
Das Universitätsrechenzentrum betreut zwei Computerpools. Beide befinden sich in der Bernhard-von-Cotta-Straße 1.
- Raum 1203: 20 Arbeitsplätze
- Raum 1204: 8 Arbeitsplätze
Bitte beachten Sie die allgemeinen Regeln zur Benutzung der Räumlichkeiten (vgl. Aushang an der Tür). Insbesondere ist das Essen und das Trinken in den Computerpools untersagt.
Kundennutzen
Die Benutzung ist innerhalb der Öffnungszeiten allen Studenten und Mitarbeitern erlaubt, die einen freigeschalteten Studenten- bzw. Mitarbeiterausweis besitzen.
Während Lehrveranstaltungen in einem der Computerpools ist kein öffentlicher Zugang möglich. Bitte beachten Sie den Aushang.
Leistungsumfang
- Ausstattung und Instandhaltung der Computerpools
- Öffnungszeiten: Montag - Freitag: 7:00 - 22:30 Uhr
Freischaltung der Karte:
Leitzentrale
Karl-Kegel-Bau
Zimmer EG 42
freitags 9:30 Uhr - 11:30 Uhr
Andere Computerpools
Wenn Sie andere universitäre Computerpools benutzen wollen, wenden Sie sich bitte an den jeweiligen Verantwortlichen.
Das URZ stellt Instituten und anderen Bereichen Datenbanken (DB) auf einem gemeinsamen zentralen MySQL-Serversystem zur Verfügung und unterstützt bzw. berät beim Einsatz von MariaDB-Datenbanken.
Kundennutzen
Der MariaDB-Datenbankserver besitzt ein eigenes Authentifizierungs- und Autorisierungssystem.
Die Datensicherheit wird langfristig durch Replikation auf Sekundärsystemen sowie tägliches Backup konsistenter Datenbank-Dumps gewährleistet.
Leistungsumfang
- Entwurf von Datenbanken
- Zugriff via PHP-Script und C-Interface
- Rechte-Verwaltung (Grants) und Administration von Datenbanken
- Hilfestellung bei der Benutzung von MySQL-Clienten
Beantragung
Formloser Antrag an das URZ mit:
- gewünschter Datenbankname
- gewünschte Zugriffsrechte (für login@host)
- lokaler Ansprechpartner
- geschätzter Speicherplatzbedarf
Domains sind ein zusammenhängender Teilbereich des hierarchischen Domain Name System (DNS). Anwender von DFNInternet können beim Deutschen Forschungsnetz (DFN) Second-Level-Domains beauftragen. Das DFN ist Vertragspartner der TU Bergakademie Freiberg.
Kundennutzen
Auf den Webseiten vom DFN finden Sie den entsprechenden Domain-Antrag sowie Hinweise zum Ausfüllen. Wir übernehmen für Sie den Domain-Antrag, benötigen dafür lediglich die Informationen zur gewünschten Domain sowie zum administrativen Ansprechpartner (admin-c).
Hinweis: Auf den DFN-Webseiten müssen Sie zuerst die AGB bestätigen, ehe Sie die eigentliche Webseite sehen. Lassen Sie sich dadurch nicht irritieren.
Leistungsumfang
- Registrierung einer Second-Level-Domain über das DFN
- .de, .eu, .org, .com, .net, .info
- Einrichtung der Domain im DNS
- Kosten werden vom Antragssteller getragen
Hinweise
- Subdomain und Domain sind unterschiedliche Dinge.
- Domain: "wunschname.de".
- Subdomain: "wunschname.tu-freiberg.de".
- Bei der Beantragung einer org/com/net/info-Domain wird die E-Mailadresse des Domainansprechpartners bei der Erstbeantragung verfiziert. Es wird eine E-Mail an die angegebene E-Mailadresse gesendet. Erst nach Besuch der darin angegebenen Webseite bei dem Domainregistrar CORE gilt die E-Mailadresse als geprüft und die Domain kann entsprechend freigeschaltet werden. Bitte schauen Sie daher auch in Ihrem Spam-Ordner nach, ob hier eine entsprechende Aufforderung eingegangen ist.
Domain-Auftrag
Möchten Sie eine Domain registrieren, senden Sie uns bitte Ihre Daten entsprechend der folgenden Übersicht an servicedesk [at] tu-freiberg [dot] de.
usage: I
prov: DFN
domain: wunschname.de
descr: TU Bergakademie Freiberg
descr: Bezeichnung Bereich
descr: 09599 Freiberg
descr: Germany
admin-c: AUTO-1
tech-c: AUTO-2
zone-c: AUTO-3
nserver: edns1.hrz.tu-freiberg.de 139.20.202.97
nserver: edns2.hrz.tu-freiberg.de 139.20.202.98
dom-net: 139.20.0.0
person: Name des Antragstellers
address: TU Bergakademie Freiberg
address: Bezeichnung Bereich
address: Straße Nr.
address: D-09599 Freiberg
address: Germany
phone: +49 3731 39-xxxx
e-mail: E-Mail-Adresse des Antragstellers
nic-hdl: AUTO-1
Kosten für Domains
Das DFN verlangt die folgenden Kosten für die Registrierung und die Pflege einer Domain:
- einmalig 36 € für die Registrierung
- fortlaufend (jährlich) 36 € für die Pflege
Weiterführende Informationen
Education Roaming (eduroam) ist eine Initiative vom DFN-Verein, die Mitarbeitern und Studierenden von partizipierenden Universitäten und Organisationen einen Internetzugang an den teilnehmenden Organisationen unter Verwendung ihres eigenen Benutzernamens und Passwortes über WLAN ermöglichen soll.
Die allgemeine Dienstbeschreibung finden Sie ebenfalls auf den Webseiten des DFN.
Kundennutzen
Das WLAN mit der Kennung (SSID) eduroam ist in weitgehend allen mit WLAN abgedeckten Bereichen des Campus und der abgesetzten Struktureinheiten verfügbar.
Leistungsumfang
- SSID eduroam
- Bereitstellung der Accesspoints für die WLAN-Abdeckung
Das URZ hat sich im Rahmen der Landeslizenz Antivirus-Software dem Produkt Sophos Intecexpt X Advanced with XDR angeschlossen.
Download und Updates sind nur über die jeweils benannten lokalen Administratoren möglich. Für eine Privatnutzung besteht die Möglichkeit der NUtzung des ebenfalls im Landesvertrages enthaltenen Sophos HOME mit Ihrer dienstlichen EMailadresse.
Leistungsumfang
- L1-Support: Fragen zur Benutzung
- Bereitstellung des Zugangs für das Cloud-Portal Sophos Central
Weiterführende Informationen
Microsoft Exchange ist ein Dienst von Microsoft. Es dient der Verwaltung von E-Mails, Terminen, Kontakten, Aufgaben und weiteren Elementen für mehrere Benutzer und ermöglicht so die Zusammenarbeit z.B. in einer Arbeitsgruppe.
Neue Mitarbeiter erhalten automatisch ein Exchange-Postfach. Es handelt sich um eine komfortable Alternative zum bisherigen E-Mail-Dienst (Horde Groupware). Dafür kann der E-Mail-Client Microsoft Outlook benutzt werden.
Unixmail-Nutzer, die auf Exchange umstellen möchte, wenden sich bitte direkt an den IT Service Desk.
Kundennutzen
- Einfach zu bedienende Oberfläche von Microsoft Outlook
- Zugriff auf Ihre Mails mit dem lokal installierten Outlook Client oder über die weltweit verfügbare Weboberfläche
- Kalenderfunktionalität mit frei / gebucht Anzeige (auch deaktivierbar)
- Terminplanungsassistent zur schnellen, universitätsinternen Planung von Arbeitstreffen und Besprechungen
- Einfach aktivierbare und persönliche Abwesenheitsnachricht
- Mögliche Integration von mobilen Endgeräten zum Empfangen von E-Mails, zur Kalender- und Kontaktverwaltung (z. B. iPhone,..)
- Möglichkeit des Einrichtens von persönlichen E-Mailverteilerlisten
- Sichere Speicherung Ihrer Daten im zentralen, hochverfügbaren Datenspeichersystem der Universität
Leistungsumfang
- Wartung und Betrieb des Exchange-Servers
- Bereitstellung von Outlook-Clients auf Basis des Landesvertrags
Paket 1: Microsoft Outlook Client und notwendige Serverzugriffslizenzen
- noch kein Microsoft Office Paket vorhanden
- Microsoft Office Home und Student nutzen (enthält kein Outlook)
- nur über den Webbrowser auf Ihr Postfach zugreifen
Paket 2: nur notwendige Serverzugriffslizenzen
- Microsoft Office Lizenz mit Outlook vorhanden (außer Microsoft Office Home und Student)
Weiterführende Informationen
Die Fernwartungssoftware AnyDesk ermöglicht einen Fernzugriff zwischen verschiedenen Computern. Dabei ist eine plattformunabhängige Kommunikation zwischen Betriebssystemen wie Windows, Linux und macOS möglich.
Sollten wir über unser Ticketsystem bzw. unsere Hotline aus der Ferne bei Ihren IT-Problemen nicht helfen können, bietet der Remote-Zugriff eine weitere Möglichkeit. Darüber können wir direkt auf Ihrem Computer in Ihrem Beisein agieren und nach möglichen Fehlerquellen oder Ursachen suchen. Es eignet sich sehr gut für kleinere technische Probleme und Anfragen.
Die Nutzung von AnyDesk ist ohne Installation möglich. Es muss lediglich die Software heruntergeladen und gestartet werden.
Kundennutzen
- Der IT Service Desk wird Sie elektronisch/telefonisch kontaktieren und Ihnen den Remote-Support anbieten.
- Laden Sie sich den AnyDesk-Client herunter.
- Starten Sie AnyDesk.
- Teilen Sie dem IT Service Desk die angezeigte Adressnummer mit.
- Anschließend erfolgt der Verbindungsaufbau zwischen den beiden Computern.
- Sobald Sie die Verbindung bestätigen, kann die Fernwartung beginnen.
Leistungsumfang
- Remote-Unterstützung durch Fernwartung bei kleinen technischen Anfragen
Weiterführende Informationen
Mit diesem Tool kann man eine Datei bis 2 GB Größe an andere (auch externe) Personen weiterleiten. Das erfolgt ohne Freigabe einer Datei, ohne Cloud und ohne Weitergabe von Passwörtern.
Hinweis: Auch der umgekehrte Weg ist möglich. Ein externer Partner, der kein URZ-Login besitzt, kann an Sie Daten übertragen. Dazu müssen Sie das Filetransfer-Tool für diesen Partner freischalten.
Service-Erbringer
- Universitätsrechenzentrum (URZ)
Voraussetzungen
- Zentrales Login
Weiterführende Informationen
Es besteht die Möglichkeit, einen WLAN-Zugang für Gäste zu beantragen. Damit kann unser Funknetzwerk für die Dauer der Veranstaltung an der TU Freiberg verwendet werden.
Beantragung
- servicedesk [at] tu-freiberg.de
- Einsatzzweck (Veranstaltung)
- Dauer der Veranstaltung
Git ist eine freie Software zur verteilten Versionskontrolle von Dateien. Sie wird zur Softwareentwicklung eingesetzt. GitLab ist eine Webanwendung zur Versionsverwaltung.
Kundennutzen
Sie ermöglicht es jedem Nutzer, Git Repositories zentral auf Servern der TU Chemnitz anzulegen. Repositories bezeichnen dabei verwaltete Verzeichnisse zur Speicherung und Beschreibung. Diese können auch für andere Nutzer freigegeben werden, um ein gemeinsames Arbeiten zu ermöglichen.
Leistungsumfang
- Bugtracking, d h. Fehlersuche in Programmen und Dokumentation dieser im Rahmen der Softwareentwicklung
- Merge Requests, d.h. Anfrage, separat entwickelten Code in den Hauptcode zu integrieren
- Wiki, d.h. Webseiten, deren Inhalte nicht nur gelesen, sondern auch direkt geändert werden kann
Service-Erbringer
- TU Chemnitz (URZ)
Voraussetzungen
- Nutzung nur für Forschung und Lehre
Weiterführende Informationen
Kontakt
Support (TU Chemnitz)
E-Mail: support [at] hrz.tu-chemnitz.de
Das Universitätsrechenzentrum bietet seinen Forschern (Mitarbeiter und Studierende) an, auf parallelen Hochleistungsrechnern (High-Performance Computing, HPC) komplexe und rechenaufwendige Probleme durchzuführen.
Das URZ betreibt aktuell zwei Parallel-Cluster, einen Compute Cluster 2019 mit 4472 Prozessorkernen und den HPC-Cluster 2011 mit 2328 Prozessorkernen.
Kundennutzen
- 96 MEGWARE Compute-Nodes
- 192 Intel Xeon Gold 6248 Processors
- 3.840 CPU Cores
- 18.0 TiB DDR4 Main Memory
- Linpack Peak Performance: 307.2 TFLops RPEAK
- 17 Shared Memory-Nodes
- 4x Dual Socket Intel Xeon Gold 6248
- 3x Quad Socket Intel Xeon Gold 5218
- 10x Dual Socket Intel Xeon Gold 6244 (2020 erweitert)
- 512 CPU Cores
- 17.7 TiB DDR4 Main Memory
- 3 MEGWARE GPU-Nodes
- 3 NVIDIA Quadro RTX 5000 GPUs
- 6 Intel Xeon Gold 6248 Processors
- 576 GiB DDR4 Main Memory
- Central Storage Server
- 246.0 TB RAW Capacity
- basierend auf Panasas ASH-100
- MEGWARE ClustWare
- Cluster Management Software
- Intel Omni-Path Fabric
Leistungsumfang
- Betrieb der lokalen Compute-Server
- First-Level-Support auf Anwendungsebene
- Support bei Nutzung übergeordneter HPC-Systeme (insbesondere am ZIH der TU Dresden)
Voraussetzungen
- Nutzung nur für Forschung und Lehre
Unter dem Begriff Identitätsmanagement (IDM) im EDV-Kontext versteht man das IT-gestützte Verwalten von Benutzerdaten. Ziel des Identitätsmanagements ist es, Nutzer systemübergreifend eindeutig zu identifizieren und so den Zugriff auf alle dem Nutzer zur Verfügung stehenden Dienste zu gewährleisten.
Hinweis: Der Dienst ist noch nicht wieder verfügbar.
Weiterführende Informationen
- Self-Service-Portal (App-Passwörter)
- User-Service (Passwort ändern)
Der IT Service Desk ist die zentrale Anlaufstelle (Single Point of Contact) zwischen den Kunden (Anwendern) und dem Universitätsrechenzentrum. Er deckt eine große Bandbreite an Aufgaben ab. Daher ist er so konzipiert, dass er als alleinige Anlaufstelle des Anwenders für all dessen IT-Anforderungen fungiert und spielt eine zentrale Rolle bei der Integration von IT-Geschäftsprozessen und der breiteren Service-Management-Infrastruktur.
Kundennutzen
Die Mitarbeiter geben den Anwendern Hilfestellungen bei allen Fragen zu den angebotenen Services. Für alle Anfragen, die nicht abschließend beantwortet werden können, wird ein Ticket erstellt und das dem zuständigen Fachexperten weitergeleitet. Sie erhalten dann - wie auch bei Anfragen per E-Mail - eine Ticketnummer im Ticketsystem OTRS. Mit dieser Ticketnummer können Sie den aktuellen Bearbeitungsstand Ihrer Anfrage im Service Desk erfragen.
Leistungsumfang
- Aufnahme von Incidents (Service-Unterbrechungen, System-Störungen)
- Bearbeitung von Service-Anfragen zu unseren IT Services
- Operativer Betrieb von Montag bis Freitag: 8:00 - 18:00 Uhr
- Studentischer IT Service Desk, URZ, Raum 2.05
- Kommunikation mit den Kunden
- Elektronisch (Kundenportal, E-Mail, Web-Formulare)
- Telefonisch (Hotline 1818)
- Physisch (direkt vor Ort im Rechenzentrum)
Wochentag | Servicezeiten vor Ort |
---|---|
Montag | 9:00 – 11:30 Uhr und 13:00 – 15:30 Uhr |
Dienstag | 9:00 – 11:30 Uhr und 13:00 – 15:30 Uhr |
Mittwoch | 9:00 – 11:30 Uhr und 13:00 – 15:30 Uhr |
Donnerstag | 9:00 – 11:30 Uhr und 13:00 – 15:30 Uhr |
Freitag | 9:00 – 11:30 Uhr |
Kontakt
- Für Mitarbeiter: servicedesk [at] tu-freiberg.de (servicedesk[at]tu-freiberg[dot]de)
- Für Studierende: itnutzerberatung [at] tu-freiberg.de (itnutzerberatung[at]tu-freiberg[dot]de)
Das Kartenmanagement-System (PSD-Card) bietet unterschiedliche Funktionen für Mitarbeiter und Studierende an. Es dient nicht nur zur Identifikation, sondern kann vielfältig zur Authentifikation, sowie als Zahlungsmethode genutzt werden.
Kundennutzen
- Dienstausweis
- Studierendenausweis
- Validierung Studierendenausweise
- Zeiterfassung
- Zugangskontolle
- Zahlungsmethode
Leistungsumfang
- First-Level-Support auf Anwenderebene
- Third-Level-Support bei Störungen
LimeSurvey ist eine webbasierte Anwendung für jede Art von Datenerhebung, z.B. zur Erstellung, Entwicklung und Veröffentlichung von Online–Umfragen.
Kundennutzen
- schneller realisierbar als Befragungen von Angesicht zu Angesicht.
- kostengünstiger
- keine Erfassungsfehler durch manuelle Erfassung
- erhobene Daten auf dem Server sofort verfügbar
- Multimedia-Befragungen möglich
- geringer Aufwand für mehrsprachige Fragebögen
- Befragte entscheidet selbst, wann er die Zeit für das Interview hat
Leistungsumfang
- Third-Level-Support
- Beratung und Support im Rahmen des angebotenen Workshops
- Webhosting LimeSurvey
Hinweis: Für Inhalt, Sicherung und Datenschutz der Umfragen sind die Nutzer (Umfragen-Ersteller) selbst verantwortlich
Weiterführende Informationen
Ingenieure und Wissenschaftler weltweit setzten MATLAB® und Simulink zur Analyse von Daten und Signalen, zur Simulation komplexer Systeme und zur modellbasierten Entwicklung ein.
Kundennutzen
1. Studierende, Lehrkräfte und Mitarbeiter:
INDIVIDUAL – Einrichtung für den persönlichen Gebrauch (über das MATLAB-Portal)
Im Rahmen der campusweiten Lizenz haben alle zudem kostenlosen Zugang zu praxisorientierten Online-Schulungen. Zugriff auf die Software und Schulungen sowie weitere Informationen gibt es im MATLAB-Portal.
Klicken Sie im MATLAB-Portal auf „Registrieren Sie sich jetzt“. Folgen Sie den Anweisungen, um die neue Lizenz automatisch zuzuordnen und in den Downloadbereich zu gelangen.
Die TAH-Lizenz (Total Academic Headcount Lizenz oder kurz: Campuslizenz) gilt nicht für die kommerzielle Nutzung von MathWorks-Produkten. Wenn Sie also eine kommerzielle Lizenz nutzen, verändert sich für Sie nichts.
2. Zentraler Einsatz über Server und Rechenzentren auf dem Campus:
CONCURRENT – NETZWERKLIZENZ / Einrichtung für Verwaltung über Rechenzentren auf dem Campus
Für die Verwendung von MATLAB in Unterrichtsräumen, Laboren o. ä. wird die Concurrent Network-Lizenz verwendet. Um MATLAB hier nutzen zu können, ist eine Anbindung an das Netzwerk und damit an den Lizenz-Server der TU Bergakademie Freiberg erforderlich.
Anleitung
- Verbinden Sie sich mit dem Netzlaufwerk: \\zfs1.hrz.tu-freiberg.de\software\Matlab\
- Im Ordner Matlab finden Sie alle Dateien und Hinweise zur Installation:
- Anleitung für die Matlab-Installation
- File Installation Key
- Tool-Boxen
3. Einzelplatzrechner ohne Netzwerkverbindung:
CAMPUS – DESIGNATED COMPUTER / Einrichtung für Non-Network Shared Computers
Für Einzelplatzrechner, die über keine Netzwerkverbindung verfügen und/oder von mehreren Personen genutzt werden, sollte der Campusteil der campusweiten MATLAB-Lizenz genutzt werden. Auf solchen Rechnern läuft MATLAB ohne Netzwerkzugriff, nachdem die Software einmal heruntergeladen und die Lizenz aktiviert wurde.
4. MATLAB auf dem HPC-Cluster ausführen
MATLAB steht auch auf dem HPC-Cluster des Universitätsrechenzentrums zur Verfügung. Sollten Sie noch kein Login dafür haben, füllen Sie den HPC-Antrag aus.
Leistungsumfang
Campuslizenz
Wir bieten eine campusweite Lizenz für Forschung und Lehre an der gesamten Universität an. Durch die Lizenz steht allen Uni-Angehörigen (Studierende und Mitarbeiter) die komplette MATLAB- und Simulink-Produktreihe zur Verfügung.
Die Software kann innerhalb der Universität genutzt sowie auf privaten Rechnern oder Laptops zu Hause installiert und genutzt werden.
Schulungen
Es steht zudem ein kostenloser Zugang zu praxisorientierten Schulungen in Form von Online-Kursen zur Verfügung:
- Wirksamer Einsatz von MATLAB
- Interaktive MATLAB-Übungen
- Quiz für die Wissensüberprüfung inkl. Auswertung
Zugangsoptionen
(für MATLAB, Simulink und alle Erweiterungs-Toolboxen)
- Persönlicher Gebrauch
- Verwaltung über Rechenzentren auf dem Campus
- Einzelplatzrechner ohne Netzwerkverbindung
- MATLAB auf dem HPC Cluster der TU Bergakademie Freiberg ausführen
Klick auf "Volltext anzeigen" für mehr Informationen.
Voraussetzungen
- Nutzung nur für Forschung und Lehre
Weiterführende Informationen
Das Mittelbewirtschaftungssystem QIS-FSV bietet einen webbasierten Online-Zugriff auf die Haushaltsdaten der zentralen Universitätsverwaltung.
Darüber können Haushaltsmittel der Kostenstellenverantwortlichen, der Projektleiter und des sonstigen Personals eingesehen werden.
Das Mittelbewirtschaftungssystem ist nur uniintern aufrufbar. Eine separate Freischaltung ist erforderlich. Wenn hier Bedarf besteht, erstellen Sie bitte ein Ticket (nur uniintern erreichbar) oder schreiben eine Mail an servicedesk [at] tu-freiberg.de (servicedesk[at]tu-freiberg[dot]de).
Hinweis: Die Berechtigung ist vorher mit dem Dezernat Haushalt abzuklären.
Kundennutzen
- Abruf Kontostand
- Abruf Einzelbuchungen
- Abruf Summenpositionen Projektgeschäft
- Inventarisierungsfunktionen
- Passwortänderung
- Einsicht Nutzerdaten
Leistungsumfang
- First-Level-Support auf Anwenderebene
- Third-Level-Support bei Störungen
- Betrieb der HIS-Anwendung
Weiterführende Informationen
Wir bieten zentral bereitgestellten Speicherplatz an. Dieser kann für ein Institut/Einrichtung, eine Professur oder für ein Projekt beantragt werden. Dieser befindet sich auf unserem zentralen Fileserver.
Die Bereitstellung kann entweder einmal pro Institut oder jeweils einzeln für die Professuren des Instituts erfolgen. Eine gleichzeitige Bereitstellung beider Optionen ist nur in begründeten Ausnahmefällen möglich.
Leistungen
Speicherplatz für Institut/Einrichtung oder Professur
- Bereitstellung als CIFS Share
- Mehrere Snapshots (Backup):
- Verschiedene Standardgrößen
Speicherplatz für Projekt
- maximale Bereitstellungsdauer: 2 Jahre
- nach Abstimmung mit dem URZ ggf. kostenpflichtig
- Bereitstellung als CIFS Share
- Mehrere Snapshots (Backup):
- Verschiedene Größen
Die ONYX Testsuite ist ein Tool zur Erstellung, Durchführung und Auswertung von Online-Tests.
An der TU Bergakademie Freiberg wird die ONYX Testsuite integriert in das Lernmanagementsystem OPAL genutzt.
Kundennutzen
- Gestaltung von Tests/Selbsttests
- Selbsttests erlauben Lernenden eine Wissensüberprüfung, ohne dass dem Autor Informationen über die Durchführung des Tests mitgeteilt werden.
- Bei Tests hingegen erhält der Autor Informationen über die Ergebnisse und kann diese bewerten.
- Erhebung der Vorkenntnisse der Studierenden, Lernstandserhebung
- Prüfungsvorbereitung
- Anlegen eines Aufgabenpools
- Feedback geben, bspw. mit Verlinkung weiterer Lernhilfen z.B. Literaturhinweise bei erkennbaren Wissenslücken
Leistungsumfang
- First-Level-Support
- Beratung zur Benutzung
- Schulungen, wie Online-Tests in der Lehre - Einführung ONYX
Voraussetzungen
- Zentrales Login
Weiterführende Informationen
OPAL ist eine sachsenweite Online-Plattform für Akademisches Lehren und Lernen.
Neben der geschützten Bereitstellung von Lehr-/Lernmaterialien bietet das Lernmanagementsystem OPAL mit seinen zahlreichen Bausteinen viele Möglichkeiten, sowohl die Studienorganisation als auch das interaktive, kollaborative Arbeiten zu unterstützen. Auch die Bereitstellung von Aufgaben, Tests, Videoinhalten und virtuellen Interaktionsräumen wird möglich.
Kundennutzen
Unterstützung der Lehrenden
Der Einsatz von OPAL erleichtert Lehrenden vielfältig die tägliche Arbeit und unterstützt bei:
- Organisation von Einschreibungen,
- Sprechstunden- und Prüfungsorganisation oder
- Entwicklung und Durchführung von Online-Tests, Umfragen und Lehrevaluierung.
Hinzu kommen weitere Möglichkeiten, wie die geschützte Einbindung von
- personenübergreifenden Aufgabenpools,
- Vorlesungsaufzeichnungen, Podcasts,
- Check-, Literatur-, Linklisten,
- Mailverteilern und Gruppenkalendern
- u.v.m.
OPAL ermöglicht die Bereitstellung von Materialien in einem geschützten und überschaubaren Rahmen (Passwortschutz und nutzerkreiseingeschränkte Sichtbarkeit/Zugänglichmachung von Kursmaterialien).
Kollaborative Tools für die Lehre
Neben der geschützten Bereitstellung von Lehrmaterialien bietet OPAL mit seinen zahlreichen Bausteinen viele Möglichkeiten, die sog. kollaborativen Web 2.0-Tools gezielt in die Lehre zu integrieren:
- Forum
- Blog
- Wiki
- Virtueller Klassenraum (DFNconf, Adobe Connect)
- E-Portfolio
- u.v.m.
Leistungsumfang
- Autorenrechte zum Anlegen von OPAL-Kursen vergeben
- Online-Angebot zum E-Learning-Einstieg
- First-Level-Support OPAL
- Anleitungen direkt in OPAL, bspw. zu OPAL - Erste Schritte für Autoren
- Beratung zur Benutzung
- Schulungen (OPAL für Einsteiger und Fortgeschrittene, OPAL-Kurscheck)
Weiterführende Informationen
OwnSky ist unsere Cloud-Variante auf Basis von Nextcloud.
Nextcloud ist eine freie Software für das Speichern von Daten (Filehosting) auf einem eigenen Server. Das Projekt wurde als Alternative zu den kommerziellen Cloud-Diensten (Dropbox, Amazon S3, Google Drive, etc.) ins Leben gerufen und legt besonderen Wert auf die Privatsphäre der Nutzer.
Wichtiger Hinweis: Für die erste Benutzung ist ein einmaliges Einrichten des kompletten Speicherplatzes notwendig, was aber unkompliziert und schnell in der unten verlinkten Anleitung beschrieben wird.
Kundennutzen
- Teilen von Dateien/Ordnern mit internen und externen Personen
- Freier Speicherplatz bis zu 1 TB (HomeLaufwerk)
- Einbindung von externen Speichern (FTP, SFTP, WebDAV)
- Synchronisation durch Desktop-Clients
- Ansehen und Bearbeiten von Office-Dateien
- Gespeicherten Daten in Cloud sind privat (kein Zugriff durch andere)
Leistungsumfang
- First-Level-Support auf Anwenderebene
- Third-Level-Support bei Störungen
- Betrieb von Nextcloud
Weiterführende Informationen
Der Passwortwechsel ist im Identitätsmanagementsystem (IDMS) der TU Bergakademie Freiberg unter der entsprechenden Funktion möglich. Sollten Sie Ihr Passwort vergessen haben, wenden Sie sich bitte an den Service Desk des URZ.
Hinweis: Das entsprechende technische Verfahren wurde geändert, für den Passwortwechsel ist keine aktive VPN-Verbindung mehr notwendig.
Kundennutzen
Im Folgenden wird Ihr Login und Ihr bisheriges Passwort abgefragt. Sollten Sie Ihr Passwort noch nicht geändert haben (gilt insbesondere für Studienanfänger), verwenden Sie bitte das Passwort für den Erstzugang (siehe Nutzeranmeldung). Bitte beenden Sie nach erfolgter Passwortänderung den benutzten Webbrowser, insbesondere wenn Sie von einem öffentlich zugänglichen Rechner aus arbeiten (PC-Pool, Internetcafé o. ä.)!
Denken Sie bitte daran, dass nach einem Kennwortwechsel nach wenigen Minuten alle URZ-Dienste nur noch dieses neue Kennwort für eine erfolgreiche Anmeldung akzeptieren. Weitere Informationen und Links zu Anleitungen zum Ändern Ihrer Zugangsdaten sind im Volltext dieser Seite ersichtlich.
Weiterführende Informationen
- User-Service (Passwort ändern)
Auf dieser Seite haben Mitarbeiter der TU Bergakademie Freiberg die Möglichkeit, sich über Rahmenverträge zur Bestellung von Hardware für dienstliche Zwecke zu informieren.
Hinweis: Privatbestellungen sind ausgeschlossen.
Leistungsumfang
Rundschreiben sind offizielle Mitteilungen der Universitätsleitung. Sie werden von der Universitätsleitung, der Zentralen Universitätsverwaltung oder den Zentralen Einrichtungen im Auftrag des Rektors bzw. des Kanzlers verfasst und hochschulweit veröffentlicht.
Kundennutzen
- Rektor-Rundschreiben
- Kanzler-Rundschreiben
- Empfang per RSS
Leistungsumfang
- Web-Anwendung
- Datenbank und Web-Server
- RSS-Abonnement
- keine redaktionelle Überprüfung
Der Selbstbedienungsservice bietet Funktionen für Bewerber, Studierende und Prüfer für die Studiumsverwaltung.
Kundennutzen
Bewerber
- Einschreibung für Studiengänge
Studierende
- Datenselbstauskunft
- Adressänderung
- Anlage Sepa-Lastschriftmandat
- Rückmeldung per Lastschriftverfahren
- Prüfungsanmeldung und -abmeldung
- Noteneinsicht
- Abruf Immatrikulationsbescheinigung, Studienverlauf, sonstige Bescheinigungen
Prüfer
- Druck Teilnehmerlisten Prüfungen
- Eintragung Noten
Leistungsumfang
- First-Level-Support auf Anwenderebene
- Third-Level-Support bei Störungen
- Betrieb der HIS-Anwendung
Weiterführende Informationen
Um Bewerbern die Bewerbung und Einschreibung auf einen Studiengang an der TU Bergakademie Freiberg ermöglichen zu können, haben wir das Campusmanagementsystem HISinOne mit dem Modul APP im Einsatz. Die Einführung des Bewerberportals ermöglichte es, Anforderungen an Bewerberprozesse weitestgehend individuell umzusetzen und zu digitalisieren. Bewerbungs- und zulassungsabhängige Dokumente können über das Portal den Hochschulmitarbeitern zur Verfügung gestellt werden.
Kundennutzen
Bewerber:
Nach erfolgter Bewerbung über APP können die Bewerber den Status der Bewerbung oder die im Rahmen des Bewerbungsprozesses anfallenden Dokumente einsehen. Des Weiteren können Bewerberdaten über APP durch den Bewerber gelesen, verwaltet bzw. geändert werden.
Mitarbeiter/ dezentrale Entscheider:
Die Bearbeitung der Bewerbermappe, die Auswahl und die Zulassung sind nun auch digital über APP für die Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterinnen des Zulassungsbüros und die dezentralen Entscheider bzw. Entscheiderinnen möglich. Die dezentralen Entscheider nehmen dabei die Auswahl der Bewerber entsprechend gesetzter Kriterien vor. Voraussetzung für die Nutzung von APP seitens der Hochschulmitarbeiter ist ein Einloggen im Campusnetz entweder vor Ort oder per VPN.
Leistungsumfang
- First-Level-Support auf Anwenderebene
- Third-Level-Support bei Störungen
- Betrieb der HIS-Anwendung
Jeweils zwei Millionen Euro jährlich bekommen Sachsens Hochschulen seit 2015, um die Inklusion von Menschen mit Behinderung und chronischen Erkrankungen zu verbessern. Ein Teil des Geldes fließt in das Projekt "Inklusion - Barrierefreiheit im Web". Wir setzen Siteimprove ein, um unseren zentralen Webauftritt zu überprüfen.
Kundennutzen
"Die cloudbasierte Software von Siteimprove stellt die Grundlage dar, um Ihre Website jeden Tag zu verbessern. Erhöhen Sie die Qualität der Inhalte, arbeiten Sie an der Einhaltung der Barrierefreiheit, steigern Sie den Suchmaschinen-Traffic, erfüllen Sie die Datenschutzanforderungen und messen Sie die Website-Performance und den ROI – alles über eine einzige Plattform."
Quelle: siteimprove.com/
Leistungsumfang
- First-Level-Support
- Einrichtung von Gruppen und Benutzern
- Beratung zur Benutzung
- Verfügbare Funktionen:
- Quality Assurance
- Accessibility
- SEO
- Policy
- Response
Voraussetzungen
- Redakteur im Web-System
Weiterführende Informationen
Das Universitätsrechenzentrum stellt für Lehre und Forschung Software in Form von Serverlizenzen und Campuslizenzen zentral bereit. Insbesondere sind hier Rahmenverträge hervorzuheben, die neben der dienstlichen auch die private Nutzung ermöglichen (z.B. Microsoft Landesvertrag).
Voraussetzungen
- Erforderliche Lizenzen bereitgestellt
Wir betreiben das Sicherheitssystem Sophos UTM (Astaro Security Gateway) als Anti-Spam-Lösung für E-Mails.
Loggen Sie sich dazu im Astaro User-Interface ein.
Kundennutzen
- Quarantäne: Spezieller Speicher, in den Objekte verschoben werden, die möglicherweise von Computer-Viren infiziert sind.
- Blacklist: Liste von Einträgen, von welchen (Spam-)Adressen die E-Mails immer abgelehnt werden.
- Whitelist: Liste von Einträgen, die immer an das eigene Postfach weitergeleitet werden sollen, unabhängig von der Spam-Erkennung.
Weiterführende Informationen
Das URZ bietet Instituten und anderen Bereichen die Möglichkeit an, Third-Level-Domains (Subdomains) für tu-freiberg.de nach diesem Schema einzurichten: "subdomain.tu-freiberg.de"
Kundennutzen
Für eine Subdomain kann eine Weiterleitung auf z.B. eine vorhandene Webseite im Content-Management-System (CMS) eingerichtet werden. Alternativ kann sie auf auf einen anderen Webserver mit vorhandenem Webangebot zeigen.
Leistungsumfang
- Einrichtung einer Subdomain
- Weiterleitung auf vorhandene Domain
Hinweise
- URL-Aliase und Subdomains sind unterschiedliche Dinge.
- Subdomain: "wunschname.tu-freiberg.de"
- URL-Alias: "tu-freiberg.de/wunschname" (Unterverzeichnis)
- URL-Alias wird auf der jeweiligen CMS-Seite konfiguriert
Jedes Telefon, welches einem Mitarbeiter zugeordnet ist, bekommt standardmäßig die Berechtigung, interne Gespräche sowie ins deutsche Festnetz und Mobilfunknetz zu führen.
Die TU Bergakademie Freiberg hat keine Telefonie-Flatrate.
Aus Kostengründen sind Verbindungen zu Sonderrrufnummern (0180-, 0900-, 0137-Rufnummmern) standardmäßig gesperrt. Ebenfalls standardmäßig gesperrt sind Anrufe ins Ausland.
Sollten Sie Gespräche zu den genannten Vorwahlen oder ins Ausland führen wollen, so müssen Sie dies beantragen.
Der Antrag muss folgende Informationen enthalten:
- Ihren Namen
- die Rufnummer, für die die Freischaltung erfolgen soll
- Angabe, für welchen Bereich die Freischaltung erfolgen soll (z.B. 0180-Nummern, 0900-Nummern, 0137-Nummern, Ausland [Angabe der Länder, in die Gespräche zu erwarten sind])
- geschäftlicher Zweck der Anrufe (z.B. internationales Projekt, Kommunikation mit Lieferanten im Ausland,...)
- Angabe des zu erwartenden monatlichen Aufkommens an Gesprächen in die genannten Bereiche (durchschnittliche Anzahl Gespräche und Länge pro Gespräch)
Der Antrag muss vom Leiter Ihrer Struktureinheit unterschrieben und per Hauspost oder eingescannt auf elektronischem Weg (per Mail an servicedesk [at] tu-freiberg.de (servicedesk[at]tu-freiberg[dot]de)) ans URZ gesendet werden. Ebenfalls möglich ist die digitale Übersendung mittels elektronischer Signatur.
Kundennutzen
- Möglichkeit für Telefonate zu Sonderrufnummern (0180, 0900, 0137) sowie Auslandsgespräche nach Beantragung
Leistungsumfang
- Telefonanschluss für Sonderrufnummern und Auslandsgespräche freischalten
Im Falle eines Umzugs können Sie Ihren Telefon- und auch Ihren Datenanschluss umziehen. Benutzen Sie bitte das entsprechende Formular im Kundenportal.
Hinweis: Neuanschlüsse müssen Sie gesondert beantragen.
Leistungsumfang
- Umzug Telefon- und Datenanschluss
Wir betreiben neben dem Datennetz auch das Telefonienetz und die dazugehörigen Telefonanlagen.
In der gegenwärtigen Phase werden die führende Cisco-Voice-over-IP-Telefonanlage als auch die ältere Siemens-VoIP-Anlage sowie analoge Telefonanlagen betrieben. Diese werden aber in den nächsten Jahren schrittweise durch moderne Cisco-Lösungen abgelöst.
Leistungsumfang
- Betrieb Telefonienetz und Telefonanlagen
Die Telefondatenbank (nur interne rreichbar) enthält nur die E-Mail-Adressen der Mitglieder der TU Bergakademie Freiberg, die einer Veröffentlichung im WWW schriftlich zugestimmt haben.
Bitte senden Sie Ihre Änderungswünsche zu Ihren Angaben im Telefonverzeichnis an unseren IT Service Desk.
Hinweis: Möchten Sie der Veröffentlichung Ihrer dienstlichen Telefonnummer im Internet widersprechen, benutzen Sie bitte im Kundenportal die entsprechende Vorlage.
Kundennutzen
- Die Datenbank enthält nur die E-Mail-Adressen der Mitglieder der TU Bergakademie Freiberg, die einer Veröffentlichung im WWW schriftlich zugestimmt haben.
- Bei Unsicherheit über die Schreibweise eines Namens oder wenn der Name Umlaute enthält und die Person dadurch nicht vom System gefunden wird, können Sie einzelne oder mehrere Zeichen zu Beginn, inmitten oder am Ende eines Namens durch das Prozentzeichen ersetzen (%).
- Es müssen mindestens drei Zeichen eines Namens oder zwei Zeichen gefolgt vom Prozentzeichen (%) eingegeben werden.
- Die Suche nach Vornamen dient lediglich der Ergänzung und Präzisierung einer Suchanfrage nach "Name". Fehlt der Eintrag im Feld "Name", bleibt die Suche in jedem Fall ergebnislos.
- Sollte Ihnen ein Fehler in einem Suchergebnis auffallen (falsch geschriebener Name, veralteter Titel), teilen Sie dies bitte dem Seitenverantwortlichen mit (Kontakt s. Fußzeile).
- Des Weiteren existiert die Möglichkeit, Listen von Telefonnummern ganzer Bereiche auszugeben (HTML und PDF).
Leistungsumfang
- Verwaltung der Telefondatenbank
- Aktualisierung der Telefondatenbank
Der Terminplaner ist ein Hilfsmittel zur Abstimmung von Terminen für die Teilnehmer am Deutschen Forschungsnetz (DFN). Das DFN ist Vertragspartner der TU Freiberg.
Kundennutzen
- Erstellung von Termin-Umfragen
- Erstellung von einfachen Online-Umfragen
- unentgeltliche Nutzung
- Nutzung anonym und wahlweise mit oder ohne Uni-Login möglich
Service-Erbringer
- Deutsches Forschungsnetz (DFN)
Weiterführende Informationen
Am Universitätsrechenzentrum wird als Service-Management-System das webbasierte KIX eingesetzt.
Mit Hilfe von Queues können auftretende Störungen (Incidents) oder Änderungswünsche (Change Requests) in der eigenen organisatorischen Struktur bearbeitet werden.
Die Tickets (Vorgänge) werden hierfür in die entsprechende Queue (Bearbeitungsschlange) zugeordnet. Diese sind für den Ticket-Lebenszyklus von der Öffnung über die Bearbeitung un den Abschluss bis hin zur Nachbearbeitung konfiguriert.
Kundennutzen
- Interne und externe Kommunikation via Tickets
- Organisation in Queues (Bereiche)
- E-Mail-Filter zur Verteilung in Queues
- E-Mail-Benachrichtigungen für Agenten (Bearbeiter)
- Erleichterung der Zuordnung von Zuständigkeiten
- erleichterte, übersichtlichere Mail-Verarbeitung
- Vermeidung von Doppelbeantwortung
Leistungsumfang
- First-Level-Support auf Anwenderebene
- Third-Level-Support bei Störungen
- Betrieb von KIX
Weiterführende Informationen
Am Universitätsrechenzentrum wird als Service-Management-System das webbasierte KIX eingesetzt.
Mit Hilfe des Ticketsystems lassen sich jegliche Art von Anfragen (zum Beispiel Störungsmeldungen, Service- und Informationsanfragen) strukturiert erfassen, klassifizieren und weiterverarbeiten.
Kundennutzen
Sie können sich in das Kundenportal einloggen. Dort haben Sie die Möglichkeit, ein neues Ticket zu erstellen, den Status Ihrer Tickets zu überprüfen oder den FAQ-Bereich nach Antworten zu durchsuchen. Bitte beachten Sie, dass Sie sich dazu im Campusdatennetz befinden, also ggf. von außerhalb eine aktive VPN-Verbindung herstellen müssen.
Leistungsumfang
- First-Level-Support auf Anwenderebene
- Third-Level-Support bei Störungen
- Betrieb von KIX
Weiterführende Informationen
Der Uni-Info-Mail-Verteiler der TU Bergakademie Freiberg wird benutzt, um Nachrichten an die Universitätsangehörigen zu senden.
Die Nutzung der internen Informationsdienste darf entsprechend Nutzungsrichtlinien für Internet-Dienste an der TU Bergakademie Freiberg nur ausschließlich für Aufgaben zu erfolgen, die der Technischen Universität Bergakademie Freiberg nach § 5 SächsHSG obliegen. Jede andersartige Nutzung, insbesondere jede Nutzung für private oder kommerzielle Zwecke ist unzulässig.
Kundennutzen
- Nachrichten an Universitätsangehörige versenden
- Abonnement aktivierbar/deaktivierbar
- Empfang per E-Mail
- Empfang per RSS
Leistungsumfang
- Web-Anwendung
- Datenbank und Web-Server
- E-Mail-Versand
- RSS-Abonnement
- keine redaktionelle Überprüfung
Voraussetzungen
- Zentrales Login
- VPN-Client
Die Videoplattform video.tu-freiberg.de (basierend auf ViMP) ist ein vollwertiges Video-Content-Management-System für die Speicherung und die Bearbeitung von (Lehr-)Videos, E-Lectures, etc.
Dadurch wird die Einbindung von videobasierten Inhalten im Lernmanagementsystem OPAL oder auch auf der Website möglich.
Kundennutzen
- Einbindung videobasierter Inhalte in die Lehre
- Vorlesungsaufzeichnungen
- Mitschnitte/Aufzeichnungen von Übungen, Experimenten und Laborversuchen
- Mitschnitte von Video- und Webkonferenzen
- Screencasts
- Ablage, Archivierung von videobasierten Inhalten
- Bearbeitung von videobasierten Inhalten
- Umsetzung von Blended Learning Szenarien
- Online-Angebote, Selbstlernangebote
- Studierendenmarketing, Studienwerbung
Leistungsumfang
- First-Level-Support
- Beratung
Weiterführende Informationen
Das Universitätsrechenzentrum bietet allen Mitarbeitern die Möglichkeit der Nutzung eines virtuellen Desktops. Es handelt sich dabei um ein virtuelles Windows Desktop-Betriebssystem (Windows 10 oder Windows 11 im Testbetrieb) wie Sie es auch von Ihren normalen Arbeitsplatz kennen womit Sie Ihre gewohnten Anwendungen (Office / Outlook, etc.) und Laufwerke zur Verfügung haben.
Verbindungsadresse: https://vdigateway.hrz.tu-freiberg.de/
Hinweis: Der Dienst ist aktuell ausschließlich über VPN zu erreichen. Über die angegebene Adresse können Sie sich per Webbrowser (mit verringerter Leistung bzw. Geschwindigkeit) oder über den VMware Horizon Client verbinden.
Der Client ist als Download bei VMware erhältlich. Klicken Sie dazu bei der genannten Seite auf "Vmware Horizon Client installieren". Im Client geben Sie als Portaladresse ebenfalls die oben genannte Adresse ein.
Kundennutzen
- virtueller Desktop
- verschiedene Anwendungen, u.a.
- MS Office Suite
- LibreOffice
- PDF-X-Change Editor
- Citavi
- Element (Matrix)
- GIMP
- Git
- Google Earth
- Visual Studio Code
- yED Graph Editor
- Notepad++
- OBS Studio
- WinSCP
- verbundenes Homelaufwerk
- Zugriff auf universiätsinterne Dienste
- bei Bedarf stehen ebenfalls Desktops mit GPU Unterstützung zur Verfügung (für AutoCAD, etc.)
Der Dienst ähnelt dem des Applikationsservers, jedoch sind auf dem virtuellen Desktop nur Sie allein angemeldet und nicht noch andere Nutzer parallel. Dies bedeutet für Sie mehr Sicherheit und Geschwindigkeit. Sie können auch dass Aussehen des Desktops individuell gestalten.
Achtung: Ihre Einstellungen werden in Ihrem Homelauferk unter W:\VDI_<Ihr Nutzerkürzel> in einer virtuellen Fesplatte gespeichert. Alle Daten die Sie im virtuellen Desktop unter Dokumente oder auf dem Desktop (Arbeitsfläche) ablegen, sind in dieser virtuellen Festplatte gespeichert - löschen Sie daher nie den Ordner W:\VDI..., sonst sind Ihre Daten vom virtuellen Desktop ebenfalls gelöscht!
Leistungsumfang
- Bereitstellung einer vom URZ gemanagten VDI-Umgebung mit VMware Horizon mit begrenzter Lizenzanzahl für alle Mitarbeiter
- Bereitsellung von VDI-Desktop-Pools für Institute
- Beschaffung und Betrieb von Lizenzen und Hardware
- Beratung bei Umstellung auf VDI
- Aktualisierung der "Golden Images" - Sie haben immer Zeitnah aktuelle Softwareupdates zur Nutzung installiert
Voraussetzungen
- Zentrales Login
- VPN-Client
Weiterführende Informationen
Nachfolgende Vertragsformulierungen sowie die Höhe der Kostenbeteiligung wurden vom gleichwertigen Angebot der TU Chemnitz übernommen und den Bedingungen der TU Bergakademie Freiberg angepasst.
Das Dienstangebot Virtual Server Hosting (VSH) richtet sich insbesondere an Einrichtungen der Universität, die Server für bestimmte Dienste einsetzen möchten. Gegenüber dem Betrieb realer Server hat die Nutzung eigener Virtual Server (VS) eine Reihe grundsätzlicher Vorteile.
Kundennutzen
Jedes HA-Cluster besteht aus mehreren physischen Hochleistungs-Servern, auf denen mehrere VS laufen. Die Ressourcen eines VS (CPU, RAM, Platten, SW, ...) werden dem Auftraggeber exklusiv zur Verfügung gestellt. Bei Ausfall eines physischen Servers werden die betroffenen VS automatisch auf andere physische Server des HA-Clusters migriert. Die VS des Auftraggebers werden mit dem Ziel eines 7*24 Stunden Dauereinsatzes betrieben.
Service Level Agreement für den Dienst VSH
Diese Vereinbarung regelt Umfang und Bedingungen für den Dienst Virtual Server Hosting (VSH) zwischen dem Auftraggeber und dem URZ als Auftragnehmer.
Kostenbeteiligung
Jeder VSH-Auftrag ist kostenpflichtig. Die nachfolgenden Kostenangaben beziehen sich auf die Nutzung für Forschung und Lehre durch Einrichtungen der Universität (vgl. Benutzungsordnung des URZ, §6, Absatz 1). Bei Nutzung von VSH außerhalb von Forschung und Lehre bzw. Nutzung durch andere Einrichtungen gelten spezielle Kostenregelungen, die Sie ggf. abfragen. In die Kostenberechnung gehen folgende Ressourcen ein:
- Anzahl der Prozessoren
- RAM
- Plattenkapazität für Betriebssystem
Der Grundpreis für einen VS bei einer Laufzeit von 3 Monaten und minimaler Ausstattung (Basispaket)
- 1 Prozessor
- 512 MB RAM
- 10 GB Platte für Betriebssystem
- Netzanschluss ohne Volumenbegrenzung
beträgt 30,00 € und ist als pauschaler Infrastruktur-Beitrag zu verstehen. Abhängig von den gewünschten Ressourcen ergeben sich Aufpreise.
Bei Laufzeiten größer als 3 Monate ergeben sich Rabatte:
- ab 6 Monate Laufzeit: 10%
- ab 12 Monate Laufzeit: 20%
Charakteristik VS
Feature | Optionen | Kosten |
---|---|---|
Prozessoren | 1-8 | Anmeldung |
RAM | 512 MB - 32 GB | Anmeldung |
Festplatte für BS | 10 GB - 80 GB | Anmeldung |
Zusätzliche Disk | 100 GB - 500 GB | Anmeldung |
Betriebssystem | eigene Auswahl | |
Netzanschluss | ohne Volumenbegrenzung | - |
Update Systemsoftware | ja | - |
Konsol-Zugang | Webinterface, Browserplugin | - |
Kostentabelle VSH (Forschung und Lehre, Einrichtungen der Uni)
Die Kosten fallen pro Auftrag entsprechend der gewählten Laufzeit an. Sie sind nach Realisierung des Auftrages bzw. nach einer Verlängerung der Laufzeit zu entrichten.
Die Kosten in der Tabelle für das Basispaket sowie die Aufpreise gelten für eine Laufzeit von 3 Monaten.
Feature | Optionen | Kosten |
---|---|---|
Basispaket | 1 CPU, 512 MB RAM, 10 GB Disk (SAN) | 30,00 € |
Anzahl der Prozessoren | 1 | 0,00 € |
2 | 30,00 € | |
3 | 60,00 € | |
4 | 90,00 € | |
5 | 150,00 € | |
6 | 210,00 € | |
7 | 270,00 € | |
8 | 330,00 € | |
Speicher (RAM) | 512 MB | 0,00 € |
1 GB | 6,00 € | |
je +1 GB | je +6,00 € | |
8 | 48,00 € | |
10 | 66,00 € | |
12 | 84,00 € | |
14 | 102,00 € | |
16 | 120,00 € | |
20 | 168,00 € | |
24 | 216,00 € | |
28 | 276,00 € | |
32 | 336,00 € | |
Hard Disk | <= 10 | 0,00 € |
<= 20 | 1,50 € | |
<= 30 | 3,00 € | |
<= 40 | 4,50 € | |
<= 50 | 6,00 € | |
<= 60 | 7,50 € | |
<= 70 | 9,00 € | |
<= 80 | 10,50 € | |
Zusätzliche Hard Disk | 100 GB | 20,00 € |
je + 100 GB | je +6,00 € | |
500 GB | 30,00 € |
Einige Betriebssysteme benötigen mehr Ressourcen (Hard Disk, RAM) als in der Tabelle als Minimalwert angeben.
Die Server Virtualisierung basiert auf VMware vSphere.
Spezifikation eines VS-Auftrages
Der Auftraggeber spezifiziert die gewünschten Ressourcen für den beantragten VS:
- Anzahl der Prozessoren
- RAM-Kapazität
- Plattenkapazität für das Betriebssystem
- bei Bedarf: zusätzliche Plattenkapazität in Form einer Virtuellen Festplatte
Der Auftraggeber liefert weiterhin folgende Angaben:
- genutztes Betriebssystem
- eine gewünschte Kurzbezeichnung für die Funktion des VS (Wort oder Kürzel aus 3-8 Buchstaben)
- die gewünschte IP-Adresse (Hostname, Domäne entsprechend Eintrag im Host-Info-System)
- das/die Loginkennzeichen des/der Funktionsadmin(s)
- das/die Loginkennzeichen der Kontaktperson(en)
Der Auftraggeber klassifiziert, ob der VS als
- Produktionsserver (Angabe: SERVER) oder als
- Entwicklungs- bzw. Testsystem (Angabe DEVEL)
eingesetzt werden soll.
Probleme und Reaktionszeiten
Bei Fragen, Problemen oder Störungen wenden Sie sich bitte grundsätzlich an den Helpdesk des URZ. Im Betreff: bzw. Subject: geben Sie bitte die Kurzbezeichnung der Funktion des VS bzw. den Hostnamen an. Auf diese Weise wird eine schnelle Zuordnung an die zuständigen Bearbeiter unterstützt.
Mit der Problembearbeitung wird während der regulären Arbeitszeiten (7:00-16:00 Uhr) innerhalb einer Stunde nach Bekanntwerden des Problems begonnen. Außerhalb der regulären Arbeitszeiten besteht keine Reaktionspflicht seitens des Auftragnehmers.
Eskalation
Das Helpdesk-Management des URZ enthält Eskalationsverfahren, wenn innerhalb der vorgegebenen Reaktionszeiten keine Problembearbeitung bzw. -lösung erfolgte. Es ist festgelegt, welche Personen in solchen Fällen zu informieren sind und mit welchen Prioritäten die Probleme eingestuft werden.
Laufzeiten, Änderungen und Kündigungen
Die Laufzeit des Dienstes VSH ist befristet und wird bei der Auftragserteilung vom Auftraggeber festgelegt. Die minimale Laufzeit beträgt 3 Monate. Es können folgende Laufzeiten ausgewählt werden:
- 3 Monate
- 6 Monate
- 9 Monate
- 12 Monate
- 24 Monate
- 36 Monate
- 48 Monate
Bestehende Aufträge können in den gleichen Schritten verlängert werden. Spätestens vier Wochen vor Ende der Laufzeit wird der Auftraggeber auf das bevorstehende Ende der vereinbarten Dauer hingewiesen. Bei Ende der vereinbarten Laufzeit wird der Zugriff zu den Ressourcen zunächst gesperrt und der Auftraggeber informiert. Spätestens 8 Wochen nach Ende der Laufzeit wird die Festplatte für das Betriebssystem des betreffenden VS gelöscht.
Werden mehr Ressourcen für einen VS benötigt, so ist eine einfache Erweiterung der Kapazitäten möglich:
- RAM
- Anzahl der Prozessoren
- Festplattenspeicher
Mit einer Erhöhung der Ressourcenanforderung während der Vertragslaufzeit ist eine anteilige Kostenerhöhung verbunden. Die Erweiterung der Plattenkapazität für das Betriebssystem ist abhängig von den konkreten Anforderungen und kann nicht garantiert werden. Bei vorfristiger Kündigung durch den Auftraggeber erfolgt keine Rückerstattung der Kosten. Eine Kündigung seitens des Auftragnehmers muss begründet werden. Der Auftragnehmer kann bei Verstößen gegen die Vereinbarung mit einer Frist von 4 Wochen kündigen.
Kommunikation
Über die vom Auftraggeber benannte(n) Kontaktperson(en) erfolgt die notwendige Kommunikation zu organisatorischen bzw. vertragstechnischen Fragen (Kosten, Laufzeiten usw.). Über den/die vom Auftraggeber benannte(n) Funktionsadmin(s) erfolgt die Kommunikation zu Fragen der Funktionalität des VS (Systemadministration, Management, Störungen usw.).
Zusatzvereinbarungen
Zusatzvereinbarungen können zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer in Schriftform vereinbart werden und werden damit Bestandteil des SLA.
Leistungsumfang
Wir bieten Ihnen
- Bereitstellung entsprechend der Ressourcenanforderung
- Integration in das Campusnetz (redundantes Datennetz)
- Managementzugang für Funktionsadministratoren über URZ-Login
- Festplatten-Speichersysteme
- Hochverfügbarkeits-Cluster (HA-Cluster)
- Backup-Dienst
Wir übernehmen für Sie
- Beschaffung der Hardware
- Aufstellungsort
- Energie
- Klimabedingungen
- Netzanschlüsse
- Wartung der Hardware
- Installation des Betriebssystems (außer Root VS)
- Pflege der Systemsoftware (außer Root VS)
Weiterführende Informationen
Unter einem VLAN versteht man, dass ein großes Netzwerk rein virtuell in kleinere Netzwerke, z.B. für die jeweiligen Unternehmensbereiche, zerlegt wird.
Für die Beantragung eines bereichsbezogenen neuen Virtuellen Local Area Networks adressieren Sie bitte einen formlosen Antrag mit einer Begründung sowie dem gewünschten VLAN-Namen ans Universitätsrechenzentrum.
Kundennutzen
- Bessere Zugriffskontrolle und Sicherheit
- Schnellerer Datenaustausch
- Höhere Übersichtlichkeit für den Systemadministrator
Leistungsumfang
- Verwaltung des Virtuellen Local Area Network
Virtual Privat Network (VPN) schließt Rechner oder ganze Netze virtual an das Campusnetz an. Dadurch haben die angeschlossene Rechner Zugriffe auf das Uni-Intranet.
Eine VPN-Verbindung ist nötig, um viele unserer IT-Dienste zu nutzen. Dazu gehören unter anderem Software-Lizenzen, Zugriff auf das Homeverzeichnis und Remotedesktopverbindung mit einem Applikationsserver.
Kundennutzen
VPN schließt Computer oder ganze Netze über ein unsicheres Netz virtuell an das Campusnetz an. Dadurch wird der Zugriff auf das Intranet (hochschulinterner Bereich) möglich.
Ein zweiter wichtiger Aspekt einer VPN-Verbindung liegt in der verschlüsselten Datenübertragung über das dazwischen liegende "unsichere" Internet bzw. Funknetz.
Eine VPN-Verbindung wird immer zwischen einem VPN-Client (auf Ihrem PC installiert) und einem VPN-Server (am URZ) aufgebaut. Ab dem VPN-Server in das innere Netz liegt wieder ein unverschlüsselter Datenverkehr vor.
Leistungsumfang
- First-Level-Support für die Einrichtung
- Third-Level-Support für Access Points und Netzwerk
- gesicherter Zugang (IPSec-verschlüsselter VPN-Zugang) in das interne Campusdatennetz
Das Universitätsrechenzentrum stellt Ihnen die Möglichkeit zur Verfügung, einen eigenen Bereich im Webauftritt der TU Bergakademie Freiberg einzurichten.
Dabei ist Drupal das zentral betriebene Content-Management-System, das die konsequente Umsetzung des Corporate Designs ermöglicht.
Kundennutzen
Im Webportal finden Sie alle Informationen rund ums Web an der TU Bergakademie Freiberg. Wir möchten Sie mit dem zentralen Web-Content-Management-System (WebCMS) Drupal vertraut machen, den Webredakteuren hilfreiche Hinweise zur Benutzung des Systems bieten und auch weiterführende Kenntnisse zum Umgang im Web vermitteln.
Leistungsumfang
- Third-Level-Support
- Beratung und Schulung
- Webhosting Drupal
Hinweis: Mit inbegriffen sind keine redaktionellen Tätigkeiten. Dazu wenden Sie sich bitte an die zentrale Webredaktion im Dezernat 5.
Über das Webmail Interface besteht die Möglichkeit, von jedem vernetzten Rechner in der ganzen Welt jederzeit unkomplizierten Zugriff auf die persönliche Mailbox zu haben.
Kundennutzen
Genutzt wird dabei der Webbrowser als Interface zu entsprechenden scriptgesteuerten, dynamischen Web-Applikationen auf dem Server des E-Mail-Providers. Zur Komforterhöhung werden meist auf der Seite des Benutzers zusätzlich Java-Applets oder Java-Skripte eingesetzt.
Der Vorteil dieses Herangehens liegt in erster Linie darin, dass der Nutzer lediglich einen Computer mit javafähigem Web-Browser und funktionierendem Internetzugang benötigt.
Im Vergleich zu lokalen E-Mail-Clienten wie Microsoft-Outlook, Thunderbird, Pmail etc. werden alle notwendigen Konfigurationseinstellungen auf den Server des Mailbox-Anbieters abgelegt.
Weiterführende Informationen
Das Universitätsrechenzentrum koordiniert die Stundenplanung für den Lehrbetrieb sowie die operative Raumvergabe.
Die Stundenplanung erfolgt in zwei Phasen:
- Änderungs-/Eingabephase durch Lehr- bzw. Stundenplanbeauftragte
- Korrekturphase des Planentwurfs
Die operative Raumvergabe dient der Reservierung von einem oder mehreren Räumen. Es besteht dabei die Möglichkeit, dies für einen Termin bzw. für mehrere Termine durchzuführen.
Kundennutzen
Stundenplanung
Die Lehr- bzw. Stundenplan-Beauftragten der Fakultäten bzw. Fachbereiche können die Stundenpläne eingeben/ändern lassen sowie in der Korrekturphase den Planentwurf in Zusammenarbeit mit der zentralen Stunden- und Raumplanung korrigieren. Dabei wird die größte Aufmerksamkeit auf die Einhaltung der Studierbarkeit der einzelnen Studienordnungen gelegt.
Operative Raumvergabe
Raumbuchungen bzw. -reservierungen können über das Web-Raumbuchen-Portal oder herkömmlich über E-Mai an raumplanung [at] zuv.tu-freiberg.de erfolgen.
Leistungsumfang
- Betrieb des Systems Web-Raum-Buchen
- Koordination der Stundenplanung
- Operative Raumvergabe
Service-Erbringer
- Dezernat 2
Weiterführende Informationen
Das zentrale Login ist für die Nutzung der zentralen IT-Ressourcen der Universität erforderlich. Dafür muss ein Nutzerkonto im IDM-System existieren.
Die Login-Daten (Nutzeranmeldung) erhalten Sie mit der Immatrikulation (Studierende) bzw. mit der Unterschrift des Arbeitsvertrags (Mitarbeiter).
Es können auch Gast-Accounts (Benutzerkonten für Externe) beantragt werden. Die zugehörigen Formulare befinden sich unter den weiteren Informationen.
Hinweis: Sie müssen den Account zuerst aktivieren und dabei das initiale Passwort ändern. Erst danach funktioniert das Login.
Kundennutzen
- Zugang zu nutzerbezogenen Services (bspw. E-Mail, Selbstbedienungsportal, Bildungsportal Sachsen)
- Zugriff auf das zentral bereitgestellte Homeverzeichnis
- Zugang zum WLAN-Netz eduroam
- Zugang zum Campusdatennetz von außerhalb der Universität (VPN, SSH-Proxy)
- Anmeldung an PCs über die AD-Domäne
- Nutzung des Studierenden- bzw. Dienstausweises
- E-Mail-Adressen werden gemäß der unten genannten Richtlinie erteilt
Leistungsumfang
- First-Level-Support auf Anwenderebene
- Third-Level-Support bei Störungen
- Betrieb des zentralen IDM-Systems
- Bereitstellung des zentralen URZ-Benutzerkontos
- Bereitstellung der initialen Zugangsdaten bei Immatrikulation bzw. Vertragsunterzeichnung (Dokument Nutzeranmeldung)
- Provisionierung von Daten für angeschlossene Zielsysteme
Bereitstellung der Zugangsdaten
- Studierende erhalten ihre initialen Zugangsdaten bei erfolgreicher Immatrikulation über das Studierendenbüro.
- Angestellte der Universität erhalten die Zugangsdaten bei Unterschrift des Arbeitsvertrags im Personaldezernat persönlich.
- Jede Person erhält genau ein Nutzerkonto. Dieses Nutzerkonto kombiniert alle Vertragsverhältnisse mit der Universität. Bestehen also verschiedene Verhältnisse zur Universität (bspw. Immatrikulation und Arbeitsvertrag), so werden diese in einem Nutzerkonto zusammengeführt.
Ablauf des Nutzerkontos
- Mit Ablauf der Immatrikulation, des Arbeitsvertrags oder des Gast-Kontos wird das Benutzerkonto deaktiviert. Ausschlaggebend ist hierbei immer jeweils späteste Ablaufdatum der einzelnen Vertragsverhältnisse.
- Es folgt eine sechsmonatige Inaktivitätsphase, in welcher das Nutzerkonto durch eine Immatrikulation, einen neuen Arbeitsvertrag oder ein Gast-Konto reaktiviert werden kann.
- Nach Ablauf der Inaktivitätsphase führt eine Immatrikulation, ein neuer Arbeitsvertrag oder ein Gast-Konto zu einem neuen Nutzerkonto.
Voraussetzungen
- Gültige Immatrikulation bzw. gültiger Arbeitsvertrag
Zertifikate werden im Internet eingesetzt zur Ver- bzw. Entschlüsselung von Daten und zur Erstellung bzw. Verifizierung von digitalen Signaturen.
Die TU Bergakademie Freiberg ist Teil des GÉANT-Rahmenvertrages und benutzt die darüber angebotene CA als Zertifizierungsinstanz.
Kundennutzen
Mitarbeitende und Studierende der TU Bergakademie Freiberg können hiermit Zertifikate beziehen. Der Zertifikatsinhaber ist für die Sicherheit seines privaten Schlüssels selbst verantwortlich! Dieser ist vor Diebstahl, Missbrauch und Verlust zu schützen.
Hinweise zum Wechsel des Herausgebers
- Es ist nicht mehr notwendig, bei einer Registrierungsstelle persönlich zu erscheinen.
- Alle Zertifikate, die durch den ehemaligen Herausgeber zertifiziert wurden, behalten bis zu deren Ablaufdatum ihre Gültigkeit. Die Serverzertifikate können allerdings nicht mehr erneuert werden.
- Wer eine Zertifikats-Kette einsetzt, muss diese austauschen.
Leistungsumfang
Folgende Zertifikate sind verfügbar:
- Nutzer-Zertifikate
- Gruppen-Zertifikate
- Pseudonym-Zertifikate
- Server-Sertifikate
Zertifikat beziehen, beantragen bzw. verwalten:
- Nutzer-, Gruppen- bzw. Pseudonymzertifikat beziehen (bisherige Variante)
- Gruppenzertifikat beziehen (neue Variante)
- Nutzerzertifikat beziehen (neue Variante)
- Serverzertifikat beziehen
Anleitungen
- CSR-Datei (PKCS#10) erstellen
- openssl-Kommandos
- Wurzel- und Herausgeber-Zertifikate bzw. Zertifikats-Kette
- Zertifikate beantragen
- Zertifikate beantragen (über eine CSR-Datei), abholen, erneuern bzw. widerrufen
- Zertifikate beantragen, abholen und sperren (bisherige Version)