Betriebswirtschaftslehre für die Ressourcenwirtschaft
Dieser spezialisierte wirtschaftswissenschaftliche Studiengang ermöglicht Studierenden den Erwerb eines Abschlusses, dessen Grad besonders angesehen ist und dessen Inhalt perfekt mit dem Profil der Ressourcenuniversität TU Bergakademie Freiberg sowie den Anforderungen der Praxis harmoniert: Der Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre für die Ressourcenwirtschaft führt in neun Semestern, in denen die traditionelle (8-semestrige) betriebswirtschaftliche Ausbildung mit einem ingenieurwissenschaftlichen Vertiefungsgebiet (ein Semester) verknüpft wird, zum Abschluss als Diplomkauffrau/-mann. Ziel dieses Studiengangs ist die Vermittlung von breitem Fachwissen, auf dessen Basis die Absolventinnen und Absolventen nicht nur an der effektiven und effizienten Lösung der aktuellen und zukünftigen Problemstellungen der Ressourcenindustrie mitwirken, sondern als Führungskräfte von morgen auch darüber entscheiden können, wohin deren Weg führen soll.
Vertiefungen
Bestehend aus den Modulen: Technische Thermodynamik I / II, Technisches Darstellen, weitere Wahlpflichtmodule im Umfang von 19 LP
Bestehend aus den Modulen: Technische Thermodynamik I / II, Technisches Darstellen, weitere Wahlpflichtmodule im Umfang von 19 LP
Bestehend aus den Modulen: Einführung in den Bergbau unter Tage für Nebenhörer, Feste Mineralische Stoffe – Lagerstättenbildende Prozesse und Montangeologie, Grundlagen der Geowissenschaften für Nebenhörer, Grundlagen Tagebautechnik, weitere Wahlpflichtmodule im Umfang von 14 LP
- Fakultät
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Fakultät 6 - Wirtschaftswissenschaften
- Abschluss
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Diplom (Dipl.-Kfm./Dipl.-Kffr.)
- Regelstudienzeit
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9 Semester
- Teilzeit möglich
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Nein
- Studienbeginn
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Wintersemester
- Zulassungsvoraussetzung
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Abitur bzw. fachgebundene Hochschulreife oder eine als gleichwertig anerkannte Zugangsberechtigung
- Studiengangsprache
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Deutsch
Führungspositionen in Unternehmen: z. B. insbes. der Energie- und Ressourcenwirtschaft sowie in angrenzenden Organisationen (insbes. Öffentlicher Dienst, Kammern und Verbände)
freiberufliche Tätigkeit: z. B. als selbständige Unternehmer und Unternehmerinnen oder Berater und Beraterinnen in der Energie- und Ressourcenwirtschaft
wissenschaftliche Tätigkeiten: z. B. an Universitäten und Forschungseinrichtungen mit dem (Forschungs-) Schwerpunkt Energie- und Ressourcenwirtschaft
politische Tätigkeiten: regional sowie überregional