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D. Müller
Das Institut für Eisen- und Stahltechnologie
Stahl ist vollständig recyclebar und ein Treiber der Energiewende, Dekarbonisierung und der Elektromobilität.
Die Nebenprodukte der Stahlindustrie sind:
- Hüttengase,
- Schlacken,
- Stäube.
Diese Nebenprodukte sind damit wichtige sekundäre Rohstoffe für verschiedene Industriezweige wie z.B. für die Baustoff- und Chemieindustrie.
Am Institut werden wesentliche Fragestellungen zur laufenden Transformation der Stahlindustrie durch aktuelle Forschungstätigkeiten beantwortet und damit ein Beitrag zur:
- Ressourcenschonung,
- Rohstoffunabhängigkeit
- und Klimaneutralität geleistet.
Die im Studium vermittelten Kernkompetenzen, Praktika, aber auch Industriesemester und die Möglichkeit einer externen Diplomarbeit in einem Stahlunternehmen tragen dazu bei, dass der berufliche Einstieg nach dem Studium vollständig gelingen kann.