EURECA-PRO auf dem HDS.Forum 2025 vertreten „Individualisierung in der Hochschulbildung – Inspirationen aus Europäischen Hochschulallianzen“
EURECA-PRO
Wir sind Teil der Europäischen Universität EURECA-PRO
Als stolzes Mitglied der EURECA-PRO – European University on Responsible Consumption and Production eröffnet die TU Bergakademie Freiberg den Zugang zu einer internationalen, interdisziplinären und zukunftsorientierten Lern- und Forschungsumgebung. Gemeinsam mit acht Partneruniversitäten in ganz Europa arbeiten wir daran, bis 2040 einen vollständig integrierten europäischen Campus zu schaffen, der sich einer der dringendsten globalen Herausforderungen widmet: nachhaltigem Konsum und nachhaltiger Produktion.
Die EURECA-PRO-Allianz besteht aus
- Montanuniversität Leoben (Österreich),
- Technische Universität Bergakademie Freiberg (Deutschland),
- Technische Universität von Kreta (Griechenland),
- Universidad de León (Spanien),
- Technische Universität von Schlesien (Polen),
- Universität von Petrosani (Rumänien),
- Hochschule Mittweida (Deutschland),
- Universität Hasselt (Belgien)
- Université de Lorraine (Frankreich).
Unser Ziel
Diese 9 Partner haben sich zusammengeschlossen, um Studierenden und Mitarbeitern das Studieren, Lehren und Forschen im Bereich des verantwortungsvollen Konsums und der verantwortungsvollen Produktion zu ermöglichen, mit dem langfristigen Ziel eines gemeinsamen virtuellen und integrierten europäischen Campus bis 2040.
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Vision und Auftrag
Die langfristige Mission im Detail bis 2040...
Unsere gemeinsame Vision ist die Umsetzung des Sustainable Development Goal 12 (Nachhaltiger Konsum und Produktion) der Vereinten Nationen durch exzellente Bildung, Forschung und Innovation. EURECA-PRO entwickelt systemische, interdisziplinäre Lösungen für eine nachhaltige Zukunft und befähigt Studierende, Forschende und die Gesellschaft, verantwortungsbewusst zu denken und zu handeln.
EURECA-PRO implementiert alle Strukturen und Aktionen, die notwendig sind, um die vorgegebene Vision zu erreichen. Aus diesen Maßnahmen entwickeln sich schließlich die Forschungsflaggen. Sie vereinen Forschungscluster, die interdisziplinäres, ganzheitliches und systemisches Wissen über RCP generieren. Dieses Wissen fließt dann in die Bildungsaktivitäten ein, die in den EURECA-PRO-Studiengängen, der Doktorandenschule und der Akademie für lebenslanges Lernen (ELLA) untergebracht sind, die eingerichtet werden. In diesen Schulen und Programmen werden kritische, zukunftsorientierte, multidimensionale Veränderer und Bürger auf allen Ebenen von hochinnovativen Pädagogen ausgebildet und transversal qualifiziert. Durch den einheitlichen Ansatz von EURECA-PRO bei der Schaffung gemeinsamer Strukturen und der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, die einen umfassenden Austausch und Mobilität zwischen den Partnern umfasst, können Hindernisse identifiziert und Strategien zur Beseitigung dieser Hindernisse für die Entwicklung einer tiefgreifenden integrierten Zusammenarbeit entwickelt werden.
Dieses gewaltige Unterfangen zielt darauf ab, die Denkweise aller beteiligten Akteure zu verändern, damit Wissenschaft, Bildung, Innovation und Integration als Schlüssel zur Lösung komplexer gesellschaftlicher Herausforderungen anerkannt werden. Nur interdisziplinäre und systemische Ansätze können zu den gewünschten Lösungen führen.
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TUBAF in EURECA-PRO
Die TU Bergakademie Freiberg leitet das Arbeitspaket Bildung und koordiniert alle Bildungsaktivitäten innerhalb der Allianz. Von Weiterbildungsangeboten und berufsbegleitenden Kursen über gemeinsame Studienprogramme bis hin zur Graduiertenschule stellen wir sicher, dass EURECA-PRO qualitativ hochwertige und innovative Lernmöglichkeiten für Studierende und Fachkräfte bietet. Unser Ziel ist es, die nächste Generation von Gestalterinnen und Gestaltern des Wandels mit kritischen, interkulturellen und interdisziplinären Kompetenzen auszustatten.
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Über EURECA-PRO
EURECA-PRO Broschüre Doktoratsstudium
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Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.
