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DECOMDA - Decentralized Communication and Data Acquisition System

Projektdauer und -partner

2021 bis 2026 - BMWK

Projektbeschreibung

DECOMDA ist ein System zur dezentralen Datenerfassung, Kommunikation und Datenübertragung in Bergwerken, Tunneln und Anlagen ohne vollständige Verkabelung oder einer Vielzahl von Access Points.

Projektziele

Erfassung und Speicherung: Verteilte, dezentrale, autonome und stationäre/mobile Messstationen erfassen und zwischenspeichern Daten.

Transport: Datenkollektoren sammeln Daten beliebiger Messstationen mobil und ohne Messhalt und transportieren diese durch das Bergwerk. Sie können fahrzeug- oder personengebunden sein.

Übergabe und Auswertung: Datenkollektoren übergeben die Daten beliebiger Messstationen an ein übergeordnetes System (z. B. Intranet) für Auswertung und Visualisierung

Vorteile

  • unabhängig von aufwendiger Netzwerkinfrastruktur
  • einfache Instandhaltung
  • integrierbar in bestehende Systeme
  • frei positionierbar
  • kein Messhalt notwendig
  • geringe Kosten
  • einfache Skalierbarkeit
  • auch in Sprengbetrieben geeignet
  • einfache Handhabung
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Gefördert durch Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages
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DECOMDA Funktionsprinzip

Dr.-Ing. Tobias Krichler

TU Bergakademie Freiberg
Institut für Maschinenbau
Professur für Vernetzte Mobile Arbeitsmaschinen

Leipziger Straße 32
09599 Freiberg

+49 3731 39-2857
Tobias [dot] Krichler [at] imb [dot] tu-freiberg [dot] de (Tobias[dot]Krichler[at]imb[dot]tu-freiberg[dot]de)

Max Friedemann

TU Bergakademie Freiberg
Institut für Bergbau und Spezialtiefbau
Professur für Rohstoffabbau und Spezialverfahren unter Tage

Forschungs- und Lehrbergwerk "Reiche Zeche"
Fuchsmühlenweg 9
09599 Freiberg

+49 3731 39-3578
Max [dot] Friedemann [at] mabb [dot] tu-freiberg [dot] de (Max[dot]Friedemann[at]mabb[dot]tu-freiberg[dot]de)