Forschungskolloquium: Montane Wissensbeziehungen zwischen dem Königreich Sardinien-Piemont und dem Kurfürstentum Sachsen Mitte des 18. Jahrhunderts - Bestandsaufnahme, Wissenstransfer und Weiterentwicklung

Forschungskolloquium: Montane Wissensbeziehungen zwischen dem Königreich Sardinien-Piemont und dem Kurfürstentum Sachsen Mitte des 18. Jahrhunderts - Bestandsaufnahme, Wissenstransfer und Weiterentwicklung

Forschungs-Kolloquium
Montane Wissensbeziehungen zwischen dem Königreich Sardinien-Piemont und dem Kurfürstentum Sachsen Mitte des 18. Jahrhunderts - Bestandsaufnahme, Wissenstransfer und Weiterentwicklung (Projektskizze)

Referentin: Dr. Sabine Loewe-Hannatzsch, TUBAF    

Dienstag, 22. Oktober, 18:15 Uhr    

WER-1045 (Großer Hörsaal Wernerbau, Brennhausgasse 14)
sowie online
https://bbb.hrz.tu-freiberg.de/b/flo-hcu-6af-mzv 

Zu Beginn des 18. Jahrhunderts startete der sardisch-piemontesische König Vittorio Amadeo II ein Reformprogramm mit dem Ziel der politischen und wirtschaftlichen Umstrukturierung des Landes. Ein Schwerpunkt war die Reorganisation des Militär- und Montanwesens, um die Rohstoffproduktion zu diversifizieren und effizienter zu gestalten. Der Mangel an Kenntnissen und Experten veranlasste den König Artillerieangehörige und Ingenieure nach Sachsen zu entsenden.
Der Vortag stellt das Forschungsprojekt und dessen Ziele vor.
 

Start
22.10.2024 - 18:15
Ende
22.10.2024 - 20:00
Veranstaltungsort
WER-1045, Großer Hörsaal Werner-Bau, Brennhausgasse 14
Veranstaltungssprache
Deutsch
Ringvorlesung/Vortragsreihe
Keine Anmeldung erforderlich