Direkt zum Inhalt

Über die Professur

Unsere Forschung erstreckt sich über ein breites Spektrum von Themen, darunter Materialcharakterisierung, Kontinuumsmechanik mit geometrischen und physikalischen Nichtlinearitäten, elektro-magnetisch-mechanische Kopplungsphänomene in Festkörpern, Mikromechanik und Mehrskalenmodellierung sowie die Modellierung von Schädigung, Bruch und Ermüdung.

Wir verbinden in unserer Arbeit die klassischen Grundlagen der Mechanik mit den Materialwissenschaften und hoch modernen numerischen Methoden zur Vorhersage von Werkstoffverhalten unter verschiedenen Bedingungen. Dabei legen wir besonderen Wert auf die praktische Anwendbarkeit unserer Forschungsergebnisse. Die enge Verbindung zwischen theoretischer Modellierung und experimenteller Mechanik spielt eine zentrale Rolle in unserer Arbeit.

Unsere Professur ist stets bestrebt, die Grenzen des Machbaren zu erweitern und innovative Lösungen für komplexe mechanische Herausforderungen zu entwickeln. Wir laden Sie ein, unsere Internetseite zu erkunden, um mehr über unsere Forschungsprojekte, Lehrangebote, Fortbildungen und Kooperationsmöglichkeiten zu erfahren. Gerne stehen wir Ihnen für weitere Informationen und eine Zusammenarbeit zur Verfügung. 

Willkommen in der Welt der Technischen Mechanik – Festkörpermechanik!

Anfahrt

Institut für Mechanik und Fluiddynamik
Lampadiusstr. 4
09599 Freiberg

+49 3731 39-2465
sekretariat [at] imfd [dot] tu-freiberg [dot] de (sekretariat[at]imfd[dot]tu-freiberg[dot]de)

Publikationen

Forschungs- und Industrieprojekte

Bild
Illustration zur FE²-Methode
MonolithFE2
MonolithFE² ist eine Open-Source-Toolbox für die FE²-Multiskalensimulation in Abaqus. Sie implementiert die hocheffizienten monolithischen Algorithmen, unterstützt aber auch den konventionellen gestaffelten Algorithmus.
Bild
Vergleich experimentell gemessener und simulierter Kraft-Verschiebungskurven
Nichtlokales GTN-Modell
Ein schädigungsmechanisches Modell zur Beschreibung des Versagensverhaltens von diversen Materialien. Hervorzuheben ist die Regularisierung des Modells, um die pathologische Netzabhängigkeit zu verhindern.