Informationen zu Studium- und Beruf
11. Januar 2006
An dem landesweit schulfreien Tag beantworten die sechs Fakultäten in der Neuen Mensa alle Studienfragen der Abiturienten mit Informationsständen, Vorträgen, Führungen und Schnupperpraktika. Sachsenweit einmalig ist die Verbindung von Studieninformationen mit einer Firmenkontaktbörse. Mit über 50 regionalen und überregionalen Unternehmen wurde in diesem Jahr ein neuer Teilnehmerrekord erreicht. An den Ständen der Firmen können sich Studierende über Berufschancen informieren und Praktika sowie Themen für Diplomarbeiten absprechen. In Vorträgen stellen sich einzelne Unternehmen vor und geben Tipps zum Berufseinstieg.
Erstmals ist die Villeroy und Boch AG aus Mettlach in Freiberg dabei. Der Hersteller von Fliesen, Porzellan und Kristall gewährt im Eröffnungsvortrag um 9.30 Uhr im Audi max, Winklerstraße, Einblicke in das „Anforderungsprofile für den akademischen Nachwuchs“. Anschließend erfahren die Schüler innerhalb des Forums „Studium und Beruf“, wie der Weg „Vom Werkstoff zum Bauteil“ führt (10.30 Uhr), oder blicken auf die „Berufliche Perspektiven in der Metall- und Elektroindustrie“ (13.15 Uhr). Wer genaueres über die einzelnen Studiengänge wissen will, sollte sich die Vorträge und Schnuppervisiten in den Lehrgebäuden vormerken. Dabei lernen die zukünftigen Studierenden die Hochschullehrer sowie Labore und Technika kennen.
Auch zum selber tätig werden gibt es Angebote, sei es in Schnupperpraktika, bei Unter-Tage-Vermessungen im Bergwerk „Reiche Zeche“ oder einer „Reise ins Innere der Werkstoffe“. Bei Führungen kann man einen Blick in die Bibliothek, die Studentenwohnheime und Sammlungen der TU Bergakademie werfen. Das gewonnene Wissen läßt sich sofort nutzen: Bei einem Uni-Quiz winken wertvolle Preise.
Die Verbindung des Tages der offenen Tür mit einer Firmenkontaktbörse findet zum achten Mal in Freiberg statt. Im vergangenen Jahr nutzten über 1500 Schüler und Schülerinnen sowie zahlreiche Studierende dieses Angebot.
Erstmals ist die Villeroy und Boch AG aus Mettlach in Freiberg dabei. Der Hersteller von Fliesen, Porzellan und Kristall gewährt im Eröffnungsvortrag um 9.30 Uhr im Audi max, Winklerstraße, Einblicke in das „Anforderungsprofile für den akademischen Nachwuchs“. Anschließend erfahren die Schüler innerhalb des Forums „Studium und Beruf“, wie der Weg „Vom Werkstoff zum Bauteil“ führt (10.30 Uhr), oder blicken auf die „Berufliche Perspektiven in der Metall- und Elektroindustrie“ (13.15 Uhr). Wer genaueres über die einzelnen Studiengänge wissen will, sollte sich die Vorträge und Schnuppervisiten in den Lehrgebäuden vormerken. Dabei lernen die zukünftigen Studierenden die Hochschullehrer sowie Labore und Technika kennen.
Auch zum selber tätig werden gibt es Angebote, sei es in Schnupperpraktika, bei Unter-Tage-Vermessungen im Bergwerk „Reiche Zeche“ oder einer „Reise ins Innere der Werkstoffe“. Bei Führungen kann man einen Blick in die Bibliothek, die Studentenwohnheime und Sammlungen der TU Bergakademie werfen. Das gewonnene Wissen läßt sich sofort nutzen: Bei einem Uni-Quiz winken wertvolle Preise.
Die Verbindung des Tages der offenen Tür mit einer Firmenkontaktbörse findet zum achten Mal in Freiberg statt. Im vergangenen Jahr nutzten über 1500 Schüler und Schülerinnen sowie zahlreiche Studierende dieses Angebot.
Fragen beantwortet / Contact:
Dr. Sabine Schellbach