62 Bergakademie-Studenten erhielten in Dresden Urkunde zum Deutschlandstipendium
11. Juli 2013
Nach einer Begrüßung durch den Protokollchef der Sächsischen Staatskanzlei, Jost Fohmann, wurden alle Teilnehmer zunächst durch die Räumlichkeiten der Staatskanzlei geführt und erhielten so einen Einblick in die Arbeit der Landesregierung. Im Anschluss überreichte Prof. Dirk C. Meyer, Prorektor für Strukturentwicklung der TU Bergakademie Freiberg, im Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst den Stipendiaten die Urkunden. Zu den privaten Förderern zählen in diesem Semester wieder die Dr.- Erich-Krüger-Stiftung und deren Vorsitzende Erika Krüger, die 17 Studenten finanziell unterstützen. Auch die Sparkassenstiftung konnte erneut gewonnen werden, deren Vertreter Klaus Borrmann die Stipendiaten vor Ort beglückwünschte. Die Sparkassenstiftung fördert aktuell 5 Studenten und zählt zu den ersten Stiftern des Deutschlandstipendiums an der Bergakademie. Von den insgesamt 32 Förderern waren weiterhin Silke Behrens von der ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH, Katrin Hoffmann vom Industrieverein Sachsen 1812 e.V., Matthias Grohmann von der envia Mitteldeutsche Energie AG, Volker Carluß von der Nickelhütte Aue Gmbh sowie als neugewonnener Stifter Dietmar Taubert von der Taubert Consulting GmbH anwesend.
Im Unterschied zu anderen Stipendienprogrammen steht beim Deutschlandstipendium an der TU Bergakademie vor allem das Miteinander der Stipendiaten und ihrer Förderer im Mittelpunkt. Dafür bieten die vielfältigen Veranstaltungen und Unternehmungen die Grundlage zur Begegnung. Sie ermöglichen es, in lockerer Atmosphäre in Kontakt zu kommen, sich auszutauschen und die Beziehungen untereinander zu intensivieren. „Sich als Gruppe zu erleben und kennenzulernen ist ein wichtiges Gut“, betonte Prof. Dirk C. Meyer noch einmal und ermunterte die Studierenden zu einem regen Austausch sowohl untereinander als auch mit ihren Förderern. „Durch die gute Vernetzung, die den Charakter unserer Freiberger Stipendienkultur prägt, funktioniert dies hervorragend“ sagte er. „Hier zeigt sich auch wieder, für welche Werte die Bergakademie steht: Motivation, Wertschätzung, Dialogfähigkeit über Fächergrenzen hinweg und damit einhergehend auch eine ausgeprägte soziale und interkulturelle Kompetenz“, so der Prorektor weiter, dessen Ressort die Einwerbung der privaten Fördermittel und die Vergabe der Stipendien vornimmt.
Stipendiatin Anne Taubert, die an der Ressourcenuniversität Werkstoffwissenschaften im 6. Semester studiert, unterstrich ebenfalls die gute Beziehung, die zu ihrem Förderer, der Schmiedewerke Gröditz GmbH, entstanden ist. „Sie engagieren sich sehr und man kann sich jederzeit an sie wenden, wenn man ein Problem oder eine Frage hat.“ Im kommenden Semester wird sie im Unternehmen ein Praktikum absolvieren. Auf diese Weise können mitunter auch die ersten Weichen für den zukünftigen Berufsweg gestellt werden. Nach Abschluss des Studiums bleiben die Kontakte oft auch unter den Studenten bestehen, was als zusätzlicher Pluspunkt eine Bereicherung der universitären Alumni-Arbeit mit sich bringt.
Eine Stadtrundfahrt durch Dresden beschloss den ereignisreichen Tag mit vielen Eindrücken. Die nächsten Deutschlandstipendien werden im kommenden Wintersemester vergeben.
Im Unterschied zu anderen Stipendienprogrammen steht beim Deutschlandstipendium an der TU Bergakademie vor allem das Miteinander der Stipendiaten und ihrer Förderer im Mittelpunkt. Dafür bieten die vielfältigen Veranstaltungen und Unternehmungen die Grundlage zur Begegnung. Sie ermöglichen es, in lockerer Atmosphäre in Kontakt zu kommen, sich auszutauschen und die Beziehungen untereinander zu intensivieren. „Sich als Gruppe zu erleben und kennenzulernen ist ein wichtiges Gut“, betonte Prof. Dirk C. Meyer noch einmal und ermunterte die Studierenden zu einem regen Austausch sowohl untereinander als auch mit ihren Förderern. „Durch die gute Vernetzung, die den Charakter unserer Freiberger Stipendienkultur prägt, funktioniert dies hervorragend“ sagte er. „Hier zeigt sich auch wieder, für welche Werte die Bergakademie steht: Motivation, Wertschätzung, Dialogfähigkeit über Fächergrenzen hinweg und damit einhergehend auch eine ausgeprägte soziale und interkulturelle Kompetenz“, so der Prorektor weiter, dessen Ressort die Einwerbung der privaten Fördermittel und die Vergabe der Stipendien vornimmt.
Stipendiatin Anne Taubert, die an der Ressourcenuniversität Werkstoffwissenschaften im 6. Semester studiert, unterstrich ebenfalls die gute Beziehung, die zu ihrem Förderer, der Schmiedewerke Gröditz GmbH, entstanden ist. „Sie engagieren sich sehr und man kann sich jederzeit an sie wenden, wenn man ein Problem oder eine Frage hat.“ Im kommenden Semester wird sie im Unternehmen ein Praktikum absolvieren. Auf diese Weise können mitunter auch die ersten Weichen für den zukünftigen Berufsweg gestellt werden. Nach Abschluss des Studiums bleiben die Kontakte oft auch unter den Studenten bestehen, was als zusätzlicher Pluspunkt eine Bereicherung der universitären Alumni-Arbeit mit sich bringt.
Eine Stadtrundfahrt durch Dresden beschloss den ereignisreichen Tag mit vielen Eindrücken. Die nächsten Deutschlandstipendien werden im kommenden Wintersemester vergeben.
Ansprechpartner:
Theresa Lemser